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Kalorien zählen? Nein danke! – So halte ich mich fit

Ob deftige Hausmannskost wie Knödel, frisches Seafood oder exquisite Gourmet-Küche – ihr wisst, dass ich sehr gern esse. Regelmäßig werde ich deshalb gefragt, wie ich dabei schlank bleibe. Vorab: Nein, ich gehöre leider nicht zu der glücklichen Supermodel-Spezies, die ihre schlanke Figur „den guten Genen“ zu verdanken haben – vielmehr steht in meinem Terminkalender nach oder vor dem Essen dick und fett „SPORT“ geschrieben. Denn ganz ehrlich: Kalorien zählen würde mir die Freude am Essen nehmen. Da das Leben mit gutem Essen viel mehr Spaß macht, habe ich vielmehr nach einer Variante gesucht, die Kalorien verbrennt, anstatt sie zu vermeiden.

Und voila, ich habe sie gefunden: Mit meiner Smartwatch kann ich nämlich meine Fitness tracken und somit genau sehen, wie viele Kalorien ich schon verbrannt habe. Mir ist neben den Funktionen aber natürlich auch die Optik der Uhr wichtig – sie sollte zu meinem Stil passen, und außerdem ist es mir sehr recht, wenn man der Smartwatch nicht direkt ansieht, dass es sich bei ihr um einen Minicomputer am Handgelenk handelt. Auf zalando.de könnt ihr selbst checken, welches Modell am besten zu euch passt.

Kalorien verbrennen beim Fernsehen?

Ich finde es außerdem immer ganz witzig zu sehen, wie viele Kalorien man so bei alltäglichen Aufgaben verbrennt. So verbrauche ich ganze 180 Kalorien bei einem zügigen, 30-minütigen Wohnungsputz. Das geht natürlich auch spaßiger. Nach einer nur zehnminütigen Shopping-Tour kann ich schon 30 Kalorien weniger verbuchen, doch ganz ehrlich: als ob ein Einkaufsbummel bei mir nur zehn Minuten dauern würde! Falls ihr Grusel-Fans seid, dann könnt ihr euch jetzt freuen: Horrorfilme schauen verbrennt Kalorien! So lässt der Klassiker The Shining ganze 184 Kalorien schmelzen, Saw 133 und Paranormal Activity 111 – die vollständige Top-10-Liste findet ihr hier.
Neben Shopping-Bummel und Horrorfilm-Marathon sage ich den Kalorien aber natürlich auch mit einem effektiven Sporttraining den Kampf an. In der Winterzeit verschlägt es mich eher ins Fitnessstudio als nach draußen, und wenn ich ganz faul bin, bleibe ich lieber in meinen eigenen vier Wänden, rolle die Matte aus und lasse mich von Trainern auf YouTube ins Schwitzen bringen.

Kalorien verbrennen statt zählen.

Sport von Zuhause aus

Das von der US-Amerikanerin Cassey Ho entwickelte Prinzip gefällt mir besonders gut. Auf ihrer Homepage kann man sich für ihren kostenlosen Newsletter registrieren, der am Anfang eines jeden Monats einen neuen Pilates-Trainingsplan beinhaltet. Die dazugehörigen Anleitungen findet man ganz bequem auf YouTube im Videoform und kann so die Übungen ganz einfach nachturnen. Ausrüstung braucht man kaum, und der Plan ist komplett kostenlos. Die App hingegen kostet monatlich 99 Cent – mir persönlich reicht aber die kostenfreie Variante aus.

HIIT: Kurz und effektiv

Sobald es das Wetter zulässt, schnüre ich auch mal meine Laufschuhe. Besonders effektiv ist ein High Intensity Interval Training (HIIT), bei dem – Überraschung! – in Intervallen trainiert wird. In der Belastungsphase (z. B. 60 Sekunden Sprint) wird der Körper an seine Leistungsgrenze gebracht, danach folgt eine Erholungsphase mit lockerem Joggen für 120 Sekunden. Je nachdem, wie fit man sich fühlt, kann die Anzahl der Intervalle zwischen vier und zwölf Belastungsphasen variieren. Der große Vorteil an HIIT ist die kurze Trainingsdauer von 20 bis 30 Minuten, in der der Körper trotzdem sehr effektiv trainiert wird.

[Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Zalando. Vielen Dank!]
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