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Biancas Tasty Tour Flughafen MuenchenSurf and Turf – Fischküche und Co am Flughafen – Uuuund weiter geht sie, die „Biancas Tasty Tour“ am Münchner Flughafen. Das fünfte Mal war ich nun schon am Flughafen zum Essen und will euch natürlich auch nach meinem Testessen wieder davon erzählen. (Bisher getestet habe ich: 1. Airbräu, 2. Mangostin, 3. Cloud 7, 4. Sissi & Franz). Jedes Mal wieder bin ich begeistert, was der Flughafen gastronomisch zu bieten hat. Mehr und mehr stelle ich fest, dass es eigentlich so gut wie nichts gibt, was man am Flughafen nicht zu essen findet. So war ich diesmal gemeinsam mit meiner Begleitung zu Gast im Surf & Turf. Ein gemütliches Restaurant mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten rund ums Thema „Fisch und Fleisch“ im Münchner Airport Center, dort wo vor einiger Zeit noch eine Nordsee-Filiale untergebracht war.

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Die Theke samt Orderpoint

Hier im Surf and Turf kann man, wie der Name unschwer erkennen lässt, Gerichte mit den Komponenten Fisch und Fleisch verkosten – entweder im großzügigen Restaurant Bereich oder To Go auf die Hand. Teil des Surf and Turf sind neben frischem Sushi, belegten Baguettes, Salaten und Ofenkartoffeln mit Gemüse, Garnelen oder Rinderlenden-Steak, beispielsweise auch Gemüse-Fischpfanne oder Burger, sowie günstige wöchentlich wechselnde Gerichte zur Mittagszeit ab 10€. Von Montag bis Freitag gibt es im Surf and Turf dann z.B. auch Gnocci mit Garnelen und Tomatensoße, Rinder- und Putensteak vom Grill mit buntem Gemüse oder auch Seelachsfilet im Backteig mit Kartoffel-Gurkensalat als täglich wechselndes Mittagsgericht.

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Der Becher mit frischem Obst

Da ich für euch natürlich wieder vollumfänglich testen wollte, bestellte ich sowohl eine der Spezialitäten des Hauses – Ofenkartoffel mit wahlweise Rinderlende und Riesengarnelen – sowie auch den mir als köstlich angepriesen Caesar Salad mit Garnelen. Dazu gab´s noch ein belegtes Fischbaguette aus dem vorderen Thekenbereich und einen Becher mit frischem Obst. Damit man als Gast nicht die ganze Zeit im Bestellbereich an der Theke stehen bleiben und warten muss – es wird alles an der Theke bestellt – bekommt man einen kleinen Pager mit an den Tisch, welcher vibriert, sobald die Gerichte fertig und abholbereit sind. Nach einem Weilchen warten war es dann soweit und wir konnten uns unsere Gerichte – samt hausgemachtem Eistee – an den Tisch holen.

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Der Caesar Sald mit Garnelen

Die Portionen sind recht groß im Surf and Turf. Egal wie hungrig ihr seid – ihr werdet hier satt. Mein Caesarsalad hielt, was mir versprochen wurde. Eine großzügige Portion Salat mit Croutons, gutem Dressing und viel Parmesan, sowie zwei kleinen Garnelenspießen erwartete mich. Der Caesarsalad – in einer tiefen Glasschüssel serviert – kostet klassisch faire 8,90€, mit Rind oder Pute 12,90€, mit Garnelen in meiner Variante noch immer sehr angemessene 13,90€. Zugegeben, ich schaffte die Schüssel Salat nicht ganz und obwohl ich geschmacklich nichts auszusetzen hatte blieb ein Rest über. Ähnlich ging es meiner Begleitung mit der großen Ofenkartoffel samt Dip, den Riesengarnelen und dem Rinderlenden Steak. Ein durchaus empfehlenswertes Gericht in guter Qualität. Lediglich bei der Garstufe vom Rindfleisch  – es wurde erfreulicherweise (was nicht immer üblich ist) danach gefragt – war nicht wie gewünscht medium, sondern eher medium-well bis well-done angebraten worden. Alles in allem war das Gericht für 22,90€ dennoch gelungen. (Ohne Garnelen nur mit Rinderlende würde das Gericht 18,90€ kosten, mit Lachsfilet und Ofenkartoffel 12,90€). Beide Speisen kann ich euch also empfehlen und wer Ofenkartoffeln und eben auch Fischgerichte mag, sollte hier unbedingt zugreifen. Mein Fischbaguette schaffte ich beim besten Willen nicht mehr und nahm es gemeinsam mit dem frischen Obstbecher mit nach Hause. Am Nachmittag freute ich mich schon darauf und war mit beidem geschmacklich sehr zufrieden. Der Obstbecher enthält für 3,90€ ausreichend unterschiedliches, frisch geschnittenes Obst. Auch erwähnenswert: Nicht nur die Ofenkartoffeln lohnen zu verkosten. Auch der Wasabi-Tuna-Burger soll im Surf and Turf eine Bestellung wert sein. Ausprobiert habe ich ihn bis dato noch nicht, komme sicherlich aber wieder vorbei. Einen ersten Eindruck könnt ihr auch vom Surf and Turf und den Speisen durch die Bilder machen.

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Essen in gemütlichem Ambiente

Das Restaurant ist sehr gemütlich und einladend gestaltet. Gesessen und gegessen werden kann auf gemütlichen Sesseln an Zweiertischen oder auch – ein klares Highligth – in einem coolen hellblauen Bulli mit Sitzbänken und Tisch, sowie Surfbrett auf dem Dach. Allgemein will das Surf and Turf mit seiner Atmosphäre und dem ausstrahlenden Ambiente an einen Beach-Besuch erinnern bzw. Urlaubs- und Beachfeeling hervorrufen. Darum tragen vor Ort auch alle – übrigens sehr netten – Mitarbeiter legere Klamotten und ein lockerer Umgang herrscht vor – auch mit dem Gast beim Bestellen. Wenn ihr Fragen zu den Produkten und Gerichten habt wird euch alles freundlich beantwortet. Wir wurden allgemein sehr freundlich bedient und fühlten uns während unserem Aufenthalt auch sehr wohl. Reservieren müsst ihr hier nicht.

Einen Besuch kann ich euch empfehlen, da die Speisen frisch und appetitlich angerichtet werden und sich in einem preislich bezahlbaren Rahmen befinden. Dazu ist die Atmosphäre gemütlich, der Service freundlich und das Essen fein gemacht.




Besuchte Lokalität: Surf and Turf am Flughafen
Adresse: München Airport Center, Ebene 03, 85326 Flughafen München
Website

Bilder:

 

 

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