[Anzeige]

Euren Besuch im Oskar startet ihr am besten mit einem spritzen Aperitif – die Auswahl ist groß!

Zu Gast im Oskar in Schwabing – alpenländische Küche, mediterran interpretiert || Es war wieder so weit. Einmal monatlich stelle ich für euch ein neues Fine Dine-Partner-Restaurant aus der gleichnamigen Box vor. Sprich, ich schnappe mir meine Fine Dine Box München besuche mit dem jeweiligen Wertgutschein jeweils ein anderes Partner-Restaurants und teste so für euch die gesamte Box mit allen 12 exklusiven Adressen Münchens.

Ihr kennt die Box noch nicht? – Diese ist heuer erstmals in München (neben Ulm und Stuttgart) erhältlich und bietet euch die Möglichkeit in erstklassigen Münchner Top-Restaurants zu speisen, 12 exklusive Genuss-Highlights zu erleben, tolle Küche und Gerichte auf Spitzen-Niveau kennenzulernen und dabei auch noch zu sparen. So enthält jede Fine Dine-Box 12 hochwertig gestaltete Info-Kärtchen, welche euch sowohl über die Restaurants informieren, als auch mit einem individuellen und jeweils auf das Restaurant angepassten Wertgutschein versehen sind.

Im Juni ging’s für meine Begleitung und mich nach Schwabing in das seit dem Frühjahr 2020 eröffnete Restaurant Oskar – ausgelegt auf alpenländische Küche, mediterran interpretiert und betrieben von Herzblut-Gastronom Marko Huth. Ich habe mit dem Oskar in Schwabing einen neuen Favoriten für mich entdeckt – kommt mit, ich zeige euch warum… (Hier könnt ihr über meine vorherigen Fine Dine-Genusserlebnisse nachlesen.)

Mein Favorit unter den Vorspeisen: köstliches Rindertatar

Das Oskar in Schwabing kennenlernen

Das Restaurant Oskar hat im Frühjahr 2020 eröffnet und wird von dem erfahrenen Gastronom Marko Huth betrieben – „Gerne-gut-Essen-Geher“ kennen Ihnen bereits aus dem Steak-Restaurant „Zum Goldenen Kalb“, welches ich euch 2017 im Rahmen einer Wein-Kampagne vorgestellt habe. Anstatt Steaks gibt’s in Markos beliebter Neueröffnung in Schwabing hochwertige alpenländische Küche, mediterran interpretiert und stets mit dem Fokus auf saisonale sowie regionale Küche.

„Der Bezug zur Region und die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern war meinem Team und mir von Anfang an sehr wichtig. Ich möchte wissen, wo die hochwertigen Produkte, mit denen unser Küchenteam unter Leitung von Küchenchef Ivan Poprjaduhha kocht, herkommen und sicher gehen, dass meine Gäste die Qualität, Frische und Heimatliebe herausschmecken.“, so Marko Huth. So ist die circa sechs Mal jährlich wechselnde Standard Speisekarte des Schwabinger Oskar bewusst klein gehalten und wird durch eine wöchentlich wechselnde Zusatzkarte – ebenfalls mit saisonalen Köstlichkeiten bestückt – ergänzt. Auf der Speisekarte erwarten euch jeweils eine Handvoll verschiedene Gerichte und ihr wählt zwischen feinen Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts aus. Auch knackig-frische Salate stehen auf der Karte.

Vergesst nicht die Weinbegleitung zu euren Gerichten – Auswahl und Expertise stimmen im Oskar

Das Oskar lebt neben hochwertiger Küche sowohl von seinem besonderen Flair – hier will man gerne essen, genießen und verweilen –, als auch vom herzlichen Gastgeber und dem aufmerksamen Service. Viele Stammgäste, die persönlich und herzlich begrüßt wurden betraten während unseres Aufenthalts das Oskar. Zum Essen und Trinken werdet ihr entweder im für 60 bis 70 Personen ausgelegten Innenbereich, oder in dem mit wuchtigen samt Lichterketten geschmückten Kastanienbäumen bestückten Gastgarten (für circa 120 Gäste) zum Speisen platziert. Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen Brickwalls, eine dominierender Bar, ansprechende Kunst an den Wänden und ein rundum stimmiges Ambiente. Gemütlich ist’s sowohl innen, als auch außen. Wir wechselten aufgrund des Wetters den Platz und genossen somit beide Optionen des Oskars. Auch noch interessesant: Das Oskar befindet sich in einem für Ur-Münchner sehr bekanntem Gebäude – in den 70er Jahren war die Szene-Kneipe „Alte Burg“ hier beheimatet und zog Bands wie beispielsweise die Spider Murphy Gang an. Klasse, oder?

In Summe ein rundum stimmiges Konzept, welches das Oskar in Schwabing für mich zu einem Restaurant macht, in das es sich lohnt einzutreten, Platz zu nehmen und köstliche Speisen zu genießen. Da das viele so sehen, solltet ihr – ob mit oder ohne Fine Dine Box – auf jeden Fall vorab reservieren. Zeit einen konkreten Blick auf die Karte zu werfen.

HIER DIE „FINE DINE BOX MÜNCHEN“ KAUFEN

Im Oskar gibt es alpenländische Küche, mediterran interpretiert.

Essen und genießen im Oskar in Schwabing

Vorneweg: mir gefällt besonders gut, dass im Oskar leichte und sommerliche, beziehungsweise der jeweiligen Jahreszeit angepasste Küche angeboten wird. Dazu werden die mit viel Liebe zubereiteten Speisen in großzügigen Portionen und ansehnlich angerichtet serviert. Jedes Gericht, das wir genossen, begeisterte mich nicht nur durch die verwendeten Produkte selbst, sondern auch durch die zusätzliche Raffinesse in Sachen Würze und Interpretation.

Los ging’s für meine Begleitung und mich mit einem Rindertatar samt Wachtelei und frischem Brot sowie einem kaltgegarten Lachstatar mit Avocado und Koriander. Wir probierten beide Beides und einmal mehr bestätigte sich meine Liebe für feines Rindertatar, welches ja vor allem von seiner gekonnten Zubereitung sowie der Fleischqualität lebt.  Besonders fein abgeschmeckt und gut, aber nicht zu stark gewürzt ein perfekter Einstieg in den schönen Sommerabend. Das Lachstatar hatte in Sachen Würze ordentlich Bums, was der herrlichen Frische des Gerichts aber keinen Abbruch tat. Auch hier gefiel mir die Anrichte besonders gut. Zu den Vorspeisen genoss ich einen erfrischenden Cranberry Rosmarin Spritz – keine leichte Wahl bei über 13 verschiedenen Aperitifs zur Auswahl.

Bei den Hauptspeisen verließen wir uns auf die Expertise von Marco und freuten uns auf Tagliata vom Roastbeef mit Rucola, Parmesan und frischer Zitrone sowie Pasta. Dazu gab’s einen Grauburgunder – einer der zahlreichen offenen Weine von der umfangreichen Weinkarte. Lasst euch auch hier gerne beraten, solltet ihr euch bei der für euch besten Kombination von Speis und Trank nicht sicher sein. Das zweite Hauptgericht waren die Fettuccine mit Miesmuscheln und Weißweinsud – ein Traum und auf der Zunge gleich einem Urlaub im Beach-Restaurant mit frischen Muscheln auf dem Teller. Einfach herrlich und in Kombination mit dem außergewöhnlichen Wein im Glas (Gronda IGT Toscana Bianco 2020, Weingut Calafata) für mich ein Genuss par excellence. Zum direkten Vergleich probierten wir außerdem noch drei verschiedene Rotweine, welche uns Marko ebenfalls zu den gewählten Hauptgerichten empfahl. Für mich war auch hier der Wein vom Weingut Calafata, der hellfruchtige, sanft-schlanke 2018er Majulina IGT Toscana Rosso, der geschmackliche Sieger. Lasst euch am besten einfach beraten, welche Speisen und Weine gut passen, ich mache das zumindest gerne so.

Ohne Dessert geht gar nicht! – Der Käsekuchen und die Pistazien-Tiramisu sind jedes Kilo zu viel wert.

Zurück zur Karte: Im Oskar findet ihr stets mindestens ein Fischgericht – aktuell  Saibling nach Müllerin Art mit Kartoffel Spinat Mandel und Zitronen-Karpern-Butter, eine Pasta-Kreation – momentan meine ausgewählten Fettuccine –, ein Fleischgericht und ein feines Risotto. Auch der Klassiker Wiener Schnitzel fehlt natürlich nicht auf der Karte; genauso wie Kalbsfleischpflanzerl und frisch zubereitete Bouillabaisse.

In Sachen Dessert gab’s für uns einen Limetten-Cheesecake mit Ingwer und eine zum Niederknie köstliche Pistazien Tiramisu, die ich glatt vergaß zu teilen. Ganz egal, wie sehr ihr gerade an eurem Beachbody arbeitet, gönn euch diese Leckereien unbedingt! Den finalen Gaumen-Abschluss bildeten neben einem feinen Espresso unterschiedliche Sorten Grappa aus Südtirol, welche Marko zu uns an den Tisch brachte und wir probieren durften – probiert unbedingt den Kamille-Grappa, mega! (Die gesamte Speisekarte findet ihr auf der Website des Restaurant Oskar in Schwabing.)

Eines meiner neuen Favoriten in München: Das Schwabinger Restaurant Oskar

Fazit: Das Oskar ist ein richtig tolles Restaurant. Das Essen schmeckt, die Leute passen, jedem Gast war merklich die Freude und gute Laune anzumerken und auch das drumherum – Service, Gastfreundschaft, Ambiente, etc. – bekommen einen klaren Daumen hoch. „Marko, Du hast jetzt zwei Stammgäste mehr!“, waren meine Worte beim Gehen. Schaut also auch vorbei, schnappt euch eure Fine Dine Box (oder kauft sie euch vielleicht sogar beim Marko, wenn ihr vorbeischaut und nutzt sie direkt aus) und genießt einen wundervollen Abend.

Mit eurer Fine Dine Box spart ihr euch bei eurem Besuch im Oskar ab einem Rechnungsbetrag von 60 Euro satte 25 Euro, welche euch beim Bezahlen abgezogen werden. Der Wertgutschein dafür steckt, wie bei jedem Restaurant, direkt im dazugehörigen Infokärtchen. Auf meinem Instagram-Account (nach „@biancas_blog“ suchen)  könnt ihr außerdem in einem Reel nochmal alle Highlights unseres Besuchs im Oskar sehen.

Die Fine Dine Box München kaufen

Die Fine Dine Box München 2023/2024 ist bis zum 31. August 2024 gültig, also noch über ein Jahr. Für faire 129 Euro pro Box seid ihr mit dabei und könnt 12 mal exklusiv und hochwertig in München essen gehen. Die Box bekommt ihr sowohl über die Fine Dine – Website , als auch „offline“ bei ausgewählten Partnern von Fine Dine – diese findet ihr ebenfalls über die Website. Zudem gibt es die Fine Dine Box auch in den meisten teilnehmenden Fine Dine-Partner-Restaurants, wie erwähnt auch im Oskar. Viel Freude beim Shoppen und Genießen!

HIER DIE „FINE DINE BOX MÜNCHEN“ KAUFEN

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Fine Dine Verlags GmbH. Danke! +++

Bilder:

Diese Diashow benötigt JavaScript.