+ + + Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Deliveroo. Vielen Dank! + + +
Tenno – getestet bei Deliveroo.de – Nachdem ich bei meinen letzten beiden Restauranttests in Verbindung mit einer Deliveroo-Bestellung nun schon frische Suppen, Fisch & Fleisch, sowie Risotto getestet hatte (Urban Soup & Das Glockenbach), war mir diesmal nach asiatischem Essen zumute. Ich klickte mich – mittlerweile schon ganz routiniert 😉 – durch die zahlreichen, verschiedenen Restaurants auf der Deliveroo-Website und entdeckte das japanische Restaurant Tenno. Da ich sehr gerne japanisch esse, wollte ich das Tenno schon lange einmal in Verbindung mit einem Restaurantbesuch ausprobieren. Warum also nicht direkt bei Deliveroo bestellen und auf der eigenen Couch schlemmen? So entschied ich mich bei meinem 3. Resauranttest bei Deliveroo für den Japaner Tenno.
Die Auswahl des Restaurants: Das japanische Restaurant Tenno
Das Restaurant Tenno liegt in der Buttermelcherstraße und ist bekannt für relativ hochpreisige, japanische Gerichte. Von Bekannten und auch teilweise von euch lieben Lesern wurde ich mehrfach auf das Restaurant hingewiesen – mal wegen des guten Essens, mal weil es für die im Restaurant servierten Gerichte zu teuer wäre. Die Gelegenheit selbst zu testen war für mich also gekommen und so wählte ich einige unterschiedliche Gerichte von der Karte aus. Gemeinsam mit meinem Mitbesteller entschieden wir uns schließlich für das Thai Seafood Curry mit Lachs, Weißfisch, Garnelen, Gemüse und Thai-Duftreis (für 18€), für das Yakiniku – das sind gebratene Rindfleisch-Scheiben mit japanischer Sauce (für 19,50€) und zu guter Letzt für zwei unterschiedliche Sorten Sushiröllchen (6 Röllchen Alaska Rolls für 9€ und 6 Röllchen Avocado-Maki für 4,50€). Beim Yakiniku war kein Reis dabei, so mussten wir noch zwei Portionen Thai-Reis (je 2€) dazu bestellen.
Die Bewertung des Essens vom Restaurant Tenno
Als das Essen bei uns war, ich für euch die Bilder geknipst hatte und wir angerichtet hatten, ging es ans Probieren. Das bestellte Sushi war etwas „ungenau“ gerollt und zerfiel recht leicht. Die letzten beiden Röllchen nahm ich dann mit den Fingern an Stelle der Stäbchen und tunkte sie in die Sojasoße. Dennoch schmeckte das Sushi fein, war definitiv frisch gemacht und lag mit den insgesamt 13,50€ preislich noch im angemessenen Rahmen. Das Thai Seafood Curry war unglaublich scharf und leider stand davon nichts in der Karte. Ich persönlich bin kein all zu scharfer Esser und habe es direkt an Deliveroo weitergegeben. Sie werden den Hinweis auf der Karte einbauen und waren wie immer dankbar über das Feedback. 🙂 Nichtsdestotrotz: Die Portion Curry und Reis war angemessen und machte auch satt. Durch den Fisch und die Garnelen war der Preis von 18€ in Ordnung. Ein wenig aus der Reihe fiel das Yakiniku. Das Gericht – ihr seht es auf den Fotos – hätte ohne den von uns zusätzlich bestellten Reis (für 4€) fast 20€ gekostet und das war für das „bisschen Rindfleisch“ (wie es mein Mit-Esser deutlich formulierte) ohne Soße und Beilage viel zu hoch angesetzt. Qualitativ gab es weder am Fleisch noch an den anderen Speisen etwas auszusetzen. Das Preis-Mengenverhältnis war allerdings nicht ideal kalkuliert. Beim Zusammensitzen überschlugen wir nochmals die Preise: Wir aßen so gesehen für insgesamt fast 60€ drei Gerichte, wovon eines aus 12 Sushi-Röllchen bestand, eines ausschließlich aus zwei Salatblättern und einer kleinen bis mittelgroßen Portion Rindfleisch und eben das Thai-Curry. Selbst wenn man Liefergebühr und das freiwillige Trinkgeld abzieht, sowie den „Highclass“-Ruf des japanischen Restaurants oben drauf setzt – definitiv zu hochpreisig.
Lieferung, Zustellung & Co.
Ich möchte euch das Tenno auf keinen Fall ausreden. Die Vielfalt der Gerichte ist super und es gibt eine große Auswahl japanischer Speisen. Preislich sind die Gerichte – wie übrigens fast alles was ihr bei Deliveroo bestellen könnt – identisch zu den Preisen im Restaurant. Ihr könnt also auswählen zwischen japanischen Vorspeisen, Salaten, Suppen, Hauptgerichten mit Fisch und Fleisch, Beilagen und natürlich Sushi in den verschiedensten Varianten. Zufälligerweise gingen gute Freunde von mir nur einen Tag nach meinem Test dort essen und kamen komplett begeistert wieder nach Hause. Bei meinem letzten Post über die Deliveroo-Bestellung bekam ich mehrfach als Feedback, dass es euch lieber wäre im Restaurant zu bestellen oder – noch besser – selbst zu kochen. Klar,…dann seid ihr hier falsch. Sollte euch doch mal nicht nach rausgehen sein, fände ich es -auch für mein persönliches Feedback – klasse, wenn ihr bei Deliveroo bestellt, euch ein Restaurant aussucht und mir eure Meinung sagt. Vom Service „Deliveroo“ selbst – da bin ich mir sicher – werdet ihr sicher begeistert sein.
Deliveroo hat´s nämlich mal wieder super gemacht: Pünktlich auf die Minute (zum 3. Mal wirklich auf die Minute!), freundlich und zuverlässig. Ganz ohne Übertreibung: Ich muss zugeben, dass mir das Ganze mit Deliveroo immer mehr Freude macht und ich – wie vielleicht einige meiner Leser und Freunde mitbekommen haben könnten 😉 – ziemlich im Deliveroo-Bestell- und Liefer-Fieber bin. Trotz meiner Liebe zu München und dessen Gastronomie steh ich auch mal auf faule Abende zu Hause. Gerade zur kalten Winterzeit finde ich es daher eine tolle Alternative zum Restaurantbesuch. Darum nochmals mein Aufruf, auch gerade an die absoluten Lieferdienst-Verfechter: Probiert es bitte mal aus. Ihr bestellt hie keine lappige Pizza aus dem Karton, sondern Essen aus euren eigenen Lieblingsrestaurants, eben nur direkt in eure Wohnzimmer. Und wer japanisch mag, ist geschmacklich mit dem Tenno gut dabei. Ansonsten gibt es (je nach eurer PLZ) zig andere Möglichkeiten.
Wenn ihr jetzt auch Lust bekommen habt zu bestellen, dann probiert Deliveroo doch einfach mal aus: Mit dem Gutscheincode „BIANCASTIPP“ erhaltet ihr auf deliveroo.de 10€ Rabatt auf die erste Bestellung“.
Getesteter Lieferdienst: Deliveroo
Getestetes Restaurant: Tenno – Japaner
Bilder:
Which Medicaments Are The Most Essential For You
Hinterlasse einen Kommentar