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Essen am Tegernsee Bad Wiessee Garte

Der Tegernsee und seine Gemeinden

ESSEN AM TEGERNSEE – Gastro-Tour rund um den See – Der rund 50 Kilometer südlich von München entfernte Tegernsee gilt nicht nur als absoluter Hotspot für jeden Outdoor-, Natur-, Wellness-, Kur- und Wasser-Fan, nein auch kulinarisch hat der mal smaragdgrün, mal lichtblau oder auch türkis schimmernde See mit seinen Almen, Bergen und fünf ihn umgrenzenden Gemeinden einiges zu bieten. So habe ich mir kurzer Hand eine Woche Zeit genommen, um Bad Wiessee, Kreuth, Rottach-Egern, Tegernsee und Gmund genauer unter die Lupe zu nehmen und mich durch die vielseitigen und abwechslungsreichen Küchen des Tegernsees zu schlemmen. Fünf Gemeinden, fünf Tage, fünf Stopps, die euch im Rahmen meiner „Essen am Tegernsee – Gastro-Tour rund um den See“ erwarten.

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Beim Frühstück im Schusters.

Der Tegernsee: Wissenswertes und Fakten

Bevors köstlich wird, wird’s interessant. Obwohl jeder Münchner – so mag ich vermuten – den Tegernsee kennen dürfte, gibt’s immer wieder Fakten, die staunen lassen. Mit einer Länge von 6,4 Kilometer und 1,4 Kilometer Breite, schmiegt sich der Tegernsee an den Rand der bayerischen Voralpen, beziehungsweise wird von den Hausbergen – Wallberg, Leonhardstein und Hirschberg – umrahmt. Gespeist wird er von Gebirgsbächen, gelebt wird jede Menge Tradition – ganz gleich ob in Form von saisonalen Festlichkeiten, Wald- und Seefesten oder auch Gemeindealtypischen Events und Veranstaltungen. Auch in Sachen Wellness und Gesundheit braucht sich der Tegernsee beispielsweise mit Deutschlands stärkster Jod-Schwefelquelle und jeder Menge Wellness- und Kurhäusern nicht zu verstecken. Um den Tegernsee herum wird es – ganz gleich ob Sommer oder Winter – niemals langweilig. Und so sieht’s auch bei der Kulinarik aus: Ganz gleich ob „zünftig bayerisch“ in Form genüsslicher Almküche oder gehoben mit Stern im Gourmet-Restaurant – der Tegernsee kann’s bieten. Im Mittelpunkt stehen bei zahlreichen Betrieben, Gaststätten und Wirtshäusern vor allem Qualität und Gemeindealität bei der Produktauswahl sowie Gastfreundlichkeit. Auch zahlreiche urige Biergärten mit Seeblick sowie Terrassen-Restaurants, Frühstück-Locations und Traditionshäuser sorgen für volle Mägen, kombiniert mit glücklichen Gesichtern. Selbst Hand bzw. Gabel und Messer angelegt, habe ich an meinem ersten Tag in Bad Wiessee.

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Einer von zahlreichen Kuchen: hausgemachter Käsekuchen im Café Krupp

Gemeinde 1: Essen am Tegernsee | Bad Wiessee

Bad Wiessee liegt am Westufer und ist durch die oben erwähnte Jod-Schwefelquelle seit über 100 Jahren bekannt für seine heilende Natur-Wirkung auf uns Menschen. Sportler spielen hier am 18-Loch-Golfplatz, Kinder beim Minigolf-Platz, Wintersportler nutzen Langlaufloipen und die Seepromenade lädt zum Flanieren oder auch Speisen ein. Auch ansässig in Wiessee: Die wohl in Bayern bekannteste Spielbank, samt umfangreichen Programm und Spaßfaktor. Dass es hier aber auch schmeckt, habe ich im Rahmen von fünf unterschiedlichen Stationen, an meinem ersten Tag erfahren.

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Hauptgericht des 4-Gang-Menüs im Relais&Charlet Wilhelmy

Station 1 und 2: Schusters Milch- & Kaffeebar (Frühstück) und Freihaus Brenner (Lunch)

Seit August 2012 eröffnet, gilt das „Schusters“ als der Frühstücks-Hotspot schlechthin in Wiessee. Gemütlich, mit viel Holz ausgestattet, dominierender Bar samt Kuchentheke und einer warmen Atmosphäre, finden in dem kleinen Frühstückscafé an ca. 10 Tischen bis zu 35 Gäste Platz – innen, wie auch außen auf der angrenzenden Terrasse. Die Speise- und Frühstückskarte (bis 16:30 Uhr) kann sich sehen lassen. Eine Vielzahl abwechslungsreicher Frühstücke (neun verschiedene Signature-Frühstücke; ab 5,90 Euro für beispielsweise „zwei Weißwürste mit Breze und süßem Senf“ bis 15,90 Euro), warten auf euch. Außerdem gibt’s auch gegrillte Sesam-Bagel (beispielsweise mit Kichererbsen-Aufstrich, Avocado, mildem Bio-Räuchertofu, Zwiebeln, Kümmel, Sprossen und Grünzeug; für 7,90 Euro), belegte Toasts (verschiedene Sorten für 6,90 Euro), Milchreis, Müslis, Frucht- und Joghurtvariationen sowie diverse Shakes, Smoothies und auch Eierspeisen (zwei Spiegeleier mit Brot für 4,40 Euro oder ein „Strammer Max“ für 8,90 Euro). Im Schusters dürfte jeder Frühstücks-Fan satt werden. Dazu gibt’s hausgemachte (teilweise glutenfreie) Kuchen und täglich ein wechselndes warmes Gericht, Suppen und Salate. Wer es gerne einfach, unkompliziert und eben dennoch mit dem gewissen Etwas hat, wird das gemütliche Café mögen. „Wir machen vieles nach dem Bauchgefühl und so, wie wir es auch selbst gerne haben. Das schätzen unsere Gäste.“, so die Inhaberin Brigitte Schuster. Nett auch: Der kleine Shop im Café, welcher Marmeladen, Honig und kleine Geschenke bereithält. Daumen hoch auch dafür, dass so viel wie möglich selbstgemacht wird: Marmeladen, Suppen, Kichererbsen-Aufstrich, Knödel, Kuchen, etc. Im Haferl landet übrigens ein wöchentlich wechselnder Filterkaffee aus kleinen Röstereien sowie im Espresso-Tässchen Supremo Kaffee. Empfehlen kann ich euch den oben erwähnten Bagel mit Kichererbsen-Aufstrich sowie das Frühstück „Alpengruss“ (für 12,90 Euro) mit Alm-Schorle, Spiegeleier auf Käse-Kräuter-Brot, geräuchertem Schinken, Käse, Südtiroler Schüttelbrot, Bio-Semmel, Butter, Frischkäse und hausgemachter Marmelade. Schaut euch die Karte aber gut an, sie hält viele Überraschungen bereit.

Essen am Tegernsee Freihaus Brenner Bad Wiessee

Die Hauptgerichte im Freihaus Brenner

Im Freihaus Brenner landete ich mittags zum anschließenden Lunch. Um dort hinzugelangen gehts einen relativ steilen Berg – zu Fuß oder mit dem Auto – nach oben, dann sieht man auch schon direkt das Freihaus Brenner mit auslandender Terrasse und einem atemberaubenden Blick auf den Tegernsee. Bei meinem Aufenthalt schien die Sonne, so ließ ich nicht lange bitten und fand Platz auf der Terrasse mit Panoramablick. Sowohl außen, als auch innen, passen 140 Gäste in das auf bayerische Küche spezialisierte Freihaus. Gekocht wird regional/saisonal immer mit einem Touch moderner Interpretation. Geschmeckt hat alles wunderbar und von Gabel zu Gabel und Gang zu Gang entwickelte sich das Freihaus mehr und mehr zu einem Wiesseer Favoriten meinerseits. Gestartet wurde mit Carpaccio vom Thunfisch und Tatar vom Kalb mit Granny Smith, Avocado und Soja (für 18 Euro) sowie marinierter Burrata mit buntem Tomatensalat und Basilikum-Sorbet (für 14 Euro). Der Zwischengang bestand aus einer Rinderkraftbrühe mit einem (zwei wären fein gewesen, aber ok, es war ein Zwischengang) Grießnockerl (für 7 Euro) und einem hammerguten Blutwurstgröstl mit Apfel und Sellerie (für 12 Euro), selbst wenn man keine Blutwurst mag einfach toll umgesetzt. Bei den Hauptgerichten gab es einmal Fisch, einmal Fleisch. Der fangfrische gebratene Saibling (aus der Fischzucht Wildbad Kreuth) wurde mit zerlassener Butter, Zitrone und Petersilienkartoffeln (für 23 Euro) serviert; der rosa gebratene Maibockrücken mit Steinpilzrahm, Selleriepüree und Kartoffelkroketten (klein für 29 Euro / groß für 37 Euro). Dort gemütlich auf der Terrasse sitzen, ein Gläschen Wein genießen (in unserem Fall ein offener Grauburgunder) und so ein gutes Essen zu genießen, das möchte ich auf jeden Fall öfter erleben. Möglich auch mit der regelmäßig wechselnden Tageskarte oder auch an jedem Donnerstag mit einem Innereien-Gericht. Daumen hoch übrigens auch, dass im Freihaus Brenner das ganze Tier – jeden Monat wird ein Tier gekauft vom Freihaus – verwertet und nichts entsorgt wird. Hier stimmt meiner Meinung nach alles. Gedeck mit hausgemachten Aufstrich zu Beginn, freundlicher Service, gute Qualität, tolle Aussicht und Top Atmosphäre.

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Beim Dinner im Relais&Charlet Wilhelmy. Prost!

Station 3 und 4: Café Krupp (Kaffee und Kuchen) und Relais-Chalet Wilhelmy

Station Nummer drei brachte mich in das im November 2017 neu eröffnete Café Krupp. Trotz eines üppigen Frühstücks und Mittagessen, war die Nachmittagsvorfreude auf ein Stückchen hausgemachten Kuchen groß. Schon direkt beim Eintreten in das kleine, sehr schlicht gehaltene Café war klar, dass meine „Kuchen-ess-Begleitung“ und mich gutes erwartet. Von den ca. 15 Tischen im Inneren waren so gut wie alle besetzt und jeder hatte eine der rund 20 verschiedenen Sorten Kuchen (Marmorkuchen, Apfelkuchen, Rhabarbertorte, Bienenstich, Streuselkuchen in verschiedenen Sorten, Schokoladentorte, etc.) vor sich auf dem Teller stehen. Die Krupps-Cafés gibt es seit 1929, werden familiengeführt und sind nun – neben Rottach-Egern – seit Ende 2017 auch in Bad Wiessee beheimatet. Täglich gibt’s bis 18 Uhr feine Torten, Sandkuchen, Obstkuchen und auch Pralinen. Zwei Stückchen Kuchen (einmal ein sehr saftiger und wirklich ganz wundervoller Käsekuchen mit fluffiger Füllung sowie ein „Schwedische Nusskuchen“) und zwei Kännchen mit feinem Dallmayr-Tee lagen bei knapp 18 Euro. Qualität und Lage hat eben ihren Preis. Zu dem Café gehört auch eine Terrasse, die zwar keinen Seeblick, dafür aber sonnige Stunden mit sich bringt. Für die von mir verkosteten Kuchen würde ich auf jeden Fall wieder kommen, auch wenn das Café von der Stimmung her nicht das aller gemütlichste ist – der Genuss macht das wett. (Ein kleines, großes, bayerisches oder französisches Frühstück wird im Übrigen auch ab 4,80 Euro angeboten.)

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Mein Favorit am Frühstückstisch: Bagel mit Seidentofu & Kichererbsen-Aufstrich

Der erste Tag endete regulär mit Station Nummer vier und einem Dinner im „Relais-Chalet Wilhelmy“ – unweit von meinem Wiesseer Schlafplatz, dem „Hotel Landhaus am Stein“ (nächster Absatz) gelegen. Das Wilhelmy-Restaurant ist sowohl für Hotelgäste, als auch für externe Gäste zugänglich. Serviert werden sowohl à la carte-Gerichte, als auch zusammengestellte Gänge-Menüs. Bei meinem Besuch gab es für meine beiden Begleitungen und mich jeweils vier Gänge (für 64 Euro). Die einzelnen Flights können wahlweise auch à la carte bestellt werden. Los ging es in einem schick eingerichteten Séparée (zugleich der Frühstücksraum des Hotels) mit einem Glas Prosecco, pur oder mit Orangen-/Holundersaft. Mit dem Gläschen in der Hand und der ansprechenden Atmosphäre lässt es sich hier aushalten. Dann ging es los: Ziemlich zügig aneinander gereiht kamen dann – inkl. knapper, aber freundlicher Erklärung am Tisch – die einzelnen Gänge. Das Abendmenü wechselt täglich, bei uns ging dieses los mit einem „Tatar vom Thunfisch, samt Ingwer, Wasabicreme und Algensalat“ (separat für 17 Euro). Rasch nach dem Abservieren ging es weiter mit einem recht schmackhaften „Cappuccino vom weißen Spargel und Croutons“ (separat für 9 Euro) weiter, gefolgt vom Hauptgericht und Gang drei mit „Kalbsmeiserl sous vide zubereitet samt Burata Espuma und Pesto, Zucchini-Tomatengemüse und Polenta“ (für separat 26 Euro). Das Spargelsüppchen war am besten, weil ganz klar selbstgemacht und schön geschmacksintensiv. Das Hauptgericht war eine an sich spannende Kreation, welche die Bereitschaft zur Kreativität am Herd bewies. Leider war das eigentlich hochwertige Fleisch etwas zu trocken geraten. Mit Gang vier, dem Dessert, und „Halbflüssigem Schokoladenkuchen“ samt Vanilleeis und frisch marinierten Erdbeeren (separat für 12 Euro) war dann aber wieder alles gut und der Abend endete gezwungener Maßen nach gut zwei Stunden, da die Schotten dicht gemacht wurden. Schade, da ich gerne noch mit meinem Gläschen Rotwein (es gab zwei rote und zwei weiße Weine zur Auswahl) sitzen geblieben wäre. Kommen würde ich – auch der idyllischen Lage und Stimmung innerhalb des Charlets – dennoch wieder. Definitiv Wiessees schickste Variante – idyllische Aussicht inklusive – für ein sättigendes Abendessen.

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Schweine bei der Arbeit auf dem Boarhof.

Station 6: Der Boarhof 

Ein Wiesseer Station, die spontan dazu kam, war der Boarhof in Holz, welchen es seit 2004 gibt. Der Boarhof ist ein Selbstversorgerhof und wird von der Familie Bogner betrieben. Einmal das Gelände betreten, fühlt man sich auf den Areal mit eigener Landwirtschaft, Hofladen und Café ein wenig in der Zeit zurück versetzt. Bei einer kleinen ca. 1-stündigen Geländeführung (für 10 Euro inkl. kleiner Hof-Brotzeit am Schluss), vorbei an bewirtschafteten Feldern, den unterschiedlichsten Obstbäumen, Gewächshäusern, Schweinen, Gänsen und Beeten, erfahrt ihr alles, über den Boarhof und wie hier gearbeitet, gewirtschaftet und gelebt wird. Das Tollste in meinen Augen: Ausnahmslos alles, das auf dem Hof produziert wird, landet entweder in dem Café (in welchem ihr auch die Brotzeit am Schluss bekommt) oder wird im Hofladen verkauft. Spannend, oder? Hier könnt ihr euch virtuell auf dem Boarhof umsehen. Denkt an den Boarhof, wenn ihr in Wiessee seid und bucht euch am besten auch einen Platz für die Führung (auf der Website). Es lohnt sich und Brot und Gebäck, Gemüse und Eier, Pikantes und Süßes im Glas, Wurst, Käse sowie Butter und Joghurt können direkt im Anschluss mit nach Hause genommen werden.

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Mein Zimmer im Hotel Landhaus am Stein

Übernachten in Bad Wiessee: Hotel Landhaus am Stein
Da der Fokus der Gastronomie gilt, nur ein knapper Ausbrecher in Sachen Hotel. Genächtigt habe ich in dem Landhaus am Stein in Wiessee. Ein mit viel Leidenschaft, absoluter Detailverliebtheit und höchster Gastfreundschaft geführtes Hotel mit gemütlich-urigen Zimmern, einem kleinen Wellnessbereich samt Pool und Massage-/Beauty-Angebot. Mein Highlight war das feine Frühstück. Marmeladen werden selbst eingekocht, Kuchen hausgemacht und jede Buffet-Komponente mit viel Know-How und Bewusstsein für beste Produkte gewählt. Wenn ihr also, wie ich, auch in Wiessee nach einem familiengeführten und ansprechenden Hotel samt gutem Frühstück sucht, dann meldet euch im Hotel Landhaus am Stein (Schönen Gruß von mir!).

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Ein Teil des einladenden Frühstücks-Buffet im Landhaus am Stein

…was euch im nächsten Artikel erwartet: 

Mein erster Tag war kulinarisch gut vollgepackt, sehr vielseitig und abwechslungsreich. Während das Frühstück im Schusters vielseitig und bunt war, zeigte sich der Lunch TEXT WIRD ERGÄNZT. Kaffee und Kuchen war für mich der ideale „Energizer“ in Sachen „süße Sünden“ und am Abend wurde schick in ansprechendem Ambiente diniert – wenn auch zeitlich begrenzt. Bad Wiessee hat sich mir in einem abwechslungsreichen und bunten kulinarischen Gewand gezeigt. Der nächste Artikel beschäftigt sich mit meinem 2. Tag am Tegernsee und meiner Tour durch Kreuth. Fünf Stationen habe ich getestet. Freut euch auf einen Besuch in der ersten Kaffeerösterei am Tegernsee; ein wundervolles Überraschungsmenü im Gasthaus zum Hirschberg; besten geräucherten Saibling von der Herzoglichen Fischzucht; hausgemachten Kuchen vom „Alten Bad“ und japanische Köstlichkeiten in der Sushi Bar MIZU innerhalb des Bachmair Weissach Hotels.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Tegernseer Tal Tourismus GmbH. Danke! +++

Kontakt für Anfragen

Tegernseer Tal Tourismus – alles rund um den Tegernsee erfahren | Telefon: 08022 927380

Bad Wiessee:
1. Schusters Milch- & Kaffeebar | Münchner Str. 35, 83707 Bad Wiessee |
Telefon: 08022 1887877 | geöffnet: Donnerstag – Sonntag ab 07:30 Uhr – 17:00 Uhr
2. Freihaus Brenner | Freihaus 4, 83707 Bad Wiessee | Tel.: 08022 86560 |
geöffnet: Mittwoch – Montag von 11:00 Uhr – 23:00 Uhr
3. Café Krupp | Adrian-Stoop-Straße 8, 83707 Bad Wiessee |
Telefon (Niederlassung Rottach Egern): 08022 706479
4. Relais-Chalet Wilhelmy | Freihausstraße 15, 83707 Bad Wiessee |
Tel.: 08022 98680
5. Boarhof in Holz | Max-Obermayr-Weg 6, 83707 Bad Wiessee |
geöffnet: Donnerstag 14 – 18 Uhr, Freitag: 9 – 18 Uhr, Samstag 9 – 12 Uhr

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