+ + + Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Restaurant HeimWerk. Vielen Dank! + + +

HeimWerk Glockenbachviertel – Slowfood, Schnitzel, Salate und Co. – Als ich im Dezember 2016 über die Neueröffnung des HeimWerk in Schwabing berichtete, war ich darauf hin bald regelmäßig Gast. Jetzt, gut ein Jahr später gibt es erneuten Grund zur Freude.  Das zweite HeimWerk, das HeimWerk Glockenbachviertel, hat seine Pforten geöffnet und seit Mitte Januar 2018 kann neben Schwabing, auch im Glockenbachviertel „geHeimWerkt“ werden. Sofort nach dem Eintreten springt der gewohnte HeimWerk-Charme über und doch versprüht die zweite Niederlassung ein ganz eigenes Raum- und Lebensgefühl. Für euch habe ich mich umgeschaut und war zum Testen vor Ort.



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So sieht`s aus im HeimWerk Glockenbachviertel

Das neue HeimWerk Glockenbachviertel

Das neue HeimWerk Glockenbachviertel soll nicht als „Kopie“, sondern viel mehr als Erweiterung der ersten Schwabinger Niederlassung dienen. Klar, als Gast werdet ihr sowohl an zahlreichen kleinen Details, der identischen Speisekarte und der Philosophie des Restaurants – dazu gleich mehr – erkennen, dass es sich um ein neues HeimWerk handelt – dennoch ist gewollt vieles neu, erweitert und ergänzt worden. HeimWerk ist nicht nur Restaurant und Wohlfühlort, sondern eben auch eine Marke, die für gesunde und heimatliche Speisen steht. Slowfood, das für euch frisch zubereitet wird und bei dem die Zutaten zu 100% natürlich sind und ausschließlich von Lieferanten stammen, die erhöhten Wert auf Nachhaltigkeit, Qualität und Transparenz bei der Herstellung legen. So werden alle Partner des HeimWerks auch im Glockenbachviertel offen gelegt und ihr könnt euch über eine Wandtafel informieren, wo euer Essen herkommt. Die Grundsätze des HeimWerk sind also auch in der Neueröffnung ganz klar „Weniges in Top-Qualität“, „Regionalität“, „Faire Entlohnung – faire Preise“, „100% Natürlichkeit“ und „100% Frische“. Dafür ein Daumen hoch!

Auch gleich geblieben: Bezahlt wird beim Verlassen des HeimWerks vorne an der zentralen Kasse – ganz neu in Filzstoff gepackte – Karte, auf welche eure Gerichte gebucht werden. Ihr müsst also nicht, wie sonst üblich, am Tisch warten bis jemand zum kassieren kommt, sondern könnt direkt nach dem Essen und Trinken aufstehen und am Ausgang bezahlen. Alle Speisen können auch mitgenommen werden.

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Blick von der Galerie auf den unteren Bereich

Das Ambiente im neuen HeimWerk

Wie erwähnt, ist das HeimWerk Glockenbachviertel zwar anders, aber dennoch mit Wiedererkennungswert zum HeimWerk Schwabing gestaltet. Schon die Architektur der Räumlichkeiten – mit zentraler Treppe in das Obergeschoss und weiteren Sitzplätzen – sorgt für ein anderes Raumfeeling. Für gemütliches Speisen und das mir beim Auswärtsessen so angenehme „Ach, wir bleiben noch ein bisschen länger sitzen!“-Gefühl, sorgen dazu die aufeinander abgestimmten Möbel, die raffinierten Lampen und Tische – eigens für das HeimWerk Glockenbachviertel angefertigt – sowie viele weitere Details. So wird neben Holz mit diversen Materialen, Oberflächen und Farben gearbeitet. Das Logo, der bekannte HeimWerk-Zwerg, prangt in auffälligem Rot auf den Krügen mit Besteck gefüllt, findet sich wieder als Designlampen an den Wänden und teilweise über den Tischen und wird auch als stilvoll eingefasstes Element auf den wuchtigen hellen Holztischen verwendet. Rot findet sich auch bei den Barhockern wieder, die an der schicken Bar platziert sind. Klare, glatte Oberflächen, gebürsteter Stahl, geputzter Estrich, viel Holz, dezentes Licht, frische Blumen bei der Kuchen-Theke (unbedingt Platz dafür lassen!) und ein rundum stimmiges Ambiente sorgen für die perfekte HeimWerk-Atmosphäre. In welchem der beiden Läden man sich wohler fühlt ist kaum zu beantworten. Beide haben einen eigenen und ganz unterschiedlichen Charme.

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Auch alles zum Mitnehmen gemacht.

Die Speisekarte

Die Speisekarte deckt sich mit jener aus dem HeimWerk Schwabing und untergliedert sich in verschiedene Kategorien. Auch im HeimWerk Glockenbachviertel kann jedes Gericht als „Snack“ oder „Mahl“ bestellt werden – sprich für den kleinen oder großen Hunger. Geblieben ist die Unterteilung in „Hauptspeisen“, „Beiwerk“, „Süßes“ (Kaiserschmarrn und „Himbi“ ausprobieren!) und „Frühstück“. Neu ist, dass sich nun die Hauptspeisen wiederum in „Schnitzel“, „…fünf Freunde“ (z.B. Backhendl, Käsespätzle) und „Salatmahlzeit“ (in verschiedenen Variationen) untergliedern.

Das Schnitzelsortiment wurde ordentlich erweitert, gilt es – neben dem köstlichen Backhendl, den feinen Spinatknödeln und dem süßen Kaiserschmarrn zum Abschluss – ja auch ein wenig als Aushängeschild der HeimWerke. So hält die Schnitzelkarte inzwischen acht Varianten – zwischen 4,30 und 12,30 Euro – bereit, mitunter Zucchinischnitzel (sehr lecker!), Gemüse-Kartoffelschnitzel und natürlich auch Klassiker wie Kalbsschnitzel, Münchner Schnitzel und Bayerisch Cordon Bleu. (Schon mal ein Nussschnitzel probiert?…). Zum Schnitzel bzw. eurem gewählten Gericht, wählt ihr dann noch das für euch passende Beiwerk (zwischen 3,50 und 3,90 Euro | Kartoffelsalat, kleiner gemischter Salat, Bratkartoffeln, heißes Gemüse oder Pommes) aus.

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Zucchinischnitzel – gesund und frisch

Neben der regulären Speisekarte gibt es außerdem von Montag bis Freitag zwei Mittagsgerichte, welche für 14 Tage als „Mittagsmahl“ für je 7,90 Euro angeboten werden. In der Woche meines Besuches war das beispielsweise einmal Schweinegeschnetzeltes mit Kartoffelpuffer oder aber Spinatknödelgröstel mit Salatmix. Ihr werdet also auch locker unter 10 Euro ordentlich satt. Auch wichtig: Die „Specials“ der Karte, welche fließend alle zwei bis drei Monate wechseln und immer wieder neue, saisonale Besonderheiten aufzeigen. Aktuell sind das z.B. „Wildkräuter-Pommes“ für 4,30 Euro, eine „Rote Beete Suppe“ für 4,30 Euro (Snackgröße) bzw. 7,90 Euro (Mahlgröße) oder auch „Spinatpfannkuchen mit Gemüsefüllung für 4,90 Euro (Snackgröße) bzw. 8,60 Euro (Mahlgröße)).

Am Wochenende (Samstag und Sonn-/Feiertag) wird außerdem Frühstück (hier mehr über das Frühstück im HeimWerk Schwabing erfahren) angeboten. Zwischen 10:00 – 16:00 Uhr könnt ihr aus einer kleinen ausgewählten Karte euer Frühstück (zwischen 2,50 – 6,90 Euro) wählen: Frischer Orangensaft, Smoothies, hausgemachtes Birchermüsli, Käseteller, Rührei in zwei Varianten mit wahlweise Topping, Mini-Pancakes und Co. erwarten euch. Wer übrigens nach Küchenschluss Hunger bekommt, der kann bis Ladenschluss die neu eingeführte „Nachtwache“ bestellen – ein Brotzeitteller mit Brot, Fleischpflanzerl, Schinken, Käse, Essiggurke und Radieschen (für 7,50 Euro).

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„Rosa Rauschen“ – erfrischende Rosenlimonade

Auswahl und Test der Speisen 

Da ich erfuhr, dass das neue, aus Ingolstadt stammende Backhendl (für 6,90 Euro bzw. 12,30 Euro) neben den Schnitzeln der absolute Renner im HeimWerk sein soll, griff ich zu und wählte als Beiwerk den frisch gemachten Kartoffelsalat (für 3,50 Euro). Auch lachten mich die „Schinkenspätzle mit Wacholderschinken in leichter Käsesoße“ (für 4,60 Euro bzw. 8,30 Euro) mit Blattsalat und hauseigenem Dressing (für 3,90 Euro) als Beiwerk sowie das Zucchinischnitzel (für 4,50 Euro bzw. 8,30 Euro) zum Ausprobieren an. Zu trinken gab´s eine alkoholfreie Rosenblüten-Limonade („Rosa Rauschen“ für 6,90 Euro). Gedauert hat´s nicht lang, da stand auf meinem langen Holztisch auf der kleinen Empore im Untergeschoss auch schon mein heißes und appetitlich angerichtetesEssen.

Verliebt habe ich mich sofort in die Schinkenspätzle. Vor allem, weil ich kein Fan all zu üppiger Speisen bin und die HeimWerk-Schinkenspätzle, trotz Käse, nicht zu schwer im Magen liegen. Ebenfalls fein und mal was Neues dürfte das auch für Vegetarier geeignete Schnitzel aus Zucchini mit klassischer Schnitzelpanade sein. Frisch, ebenfalls leicht, einfach und kreativ. Mehrere „Mmmmhs!“ entlockte mir das superzarte Backhendl. Nicht nur, dass der dazu gemachte Kartoffelsalat fein und „wie von Mutti“ schmeckt, sondern das Hühnchen-Filet einfach unschlagbar soft und durch die Panade außen schön crunchy ist. Nicht mehr reingepasst hat leider bei meinem Besuch der Kaiserschmarrn (so sieht er aus…), dafür aber einer der Kuchen, welche das HeimWerk Glockenbachviertel vom Münchner „Café Fräulein“ geliefert bekommt. Köstlich war er, mein Zwetschgen-Streuselkuchen (für 3,60 Euro/Stück). Lasst also unbedingt Platz für Zucker am Schluss! 😉 Beim nächsten Besuch bzw. meinem ersten Frühstück im HeimWerk Glockenbachviertel werde ich außerdem die geräucherte Forelle probieren – gibt es auch nicht überall.

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Bierpralinen und die neuen Filz-HeimWerk-Buchungskarten

Neues im HeimWerk Glockenbachviertel: Craft Bier, Spritz, Shop und Co.

Am Vorbeikommen und selbst testen kommt ihr mir sowieso nicht vorbei, dennoch will ich euch schon einige Neuerungen verraten. Abgesehen vom Ausbau der Karte, ist auch neu, dass der HeimWerk-Zwerg jetzt auch mit nach Hause genommen werden kann. Entweder als Krug, wie sie im Restaurant auch als Besteckhalter dienen, oder in Form von T-Shirts oder Mützen. Passt mal auf, wenn euch das Personal euer Essen serviert, die tragen nämlich diese Shirts (…und ich bald auch…;-)). Ganz neu sind auch die HeimWerk-Bierpralinen, welche ihr ebenfalls im Counter-Bereich bekommt -hergestellt aus dunklem Weißbier, cremig gefüllt und wie ich gestern auf dem eigenen Sofa feststellen durfte, auch sehr fein.

Apropos Bier: Werft in der Getränke-Rubrik unbedingt einen Blick auf das reichhaltige Angebot an verschiedenen Spritz (sieben verschiedene Stück ab 6,50 Euro), Cocktails, Limonaden und – ganz wichtig – das neu eingeführte Craft Bier Sortiment: Die 0,33l-Flasche gibt´s zwischen 3,90 und 6,90 Euro. Aufgetischt wird „Crew Republic“-Craft Bier und „Giesinger Lemondrop Triple“ sowie „Giesinger Sternhagel“. Prost und viel Freude beim Testen!

Hardfacts und persönliches Fazit

Es tut sich auch künftig viel Neues und so wird es sicherlich in Zukunft auch ein HeimWerk Nummer 3 geben. Auch verraten kann ich euch, dass in Kürze ein HeimWerk Straßenverkauf, seitlich vom HeimWerk Glockenbachviertel, mit Schnitzelbrot und Pommes auf die Flosse eröffnet wird. Es bleibt also spannend.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit dem HeimWerk Glockenbachviertel. Danke! +++

Kontakt für Anfragen

HeimWerk Glockenbachviertel |Müllerstraße 49, 80469 München
Website
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 11:30 – 24:00 Uhr; Freitag: 11:30 – 1:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 1:00 Uhr und Sonntag: 10:00 – 23:00 Uhr
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