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PIZZADORO im Werksviertel: Pizzen, so gut wie in Italien | Seit meinem kürzlichen Besuch in dem italienischen Restaurant Pizzadoro weiß ich einmal mehr, dass man definitiv nicht nur in Menschen, sondern auch in Essen verliebt sein kann. Ja wirklich! Bei dem im Mai 2020 eröffneten Restaurant Pizzadoro in Haidhausen habe ich eine der wohl köstlichsten Pizzen weit und breit serviert bekommen. Noch während dem Verzehr meiner gewählten Pizza habe ich einer handvoll Menschen eine Nachricht geschickt, dass sie hier unbedingt vorbeikommen und eine der 38 verschiedenen Pizzen probieren müssen. Ein klares Zeichen, dass ich vor einer richtig guten Pizza saß und mit Pizzadoro einen Spitzen-Italiener im Münchner Werksviertel entdeckt habe.
Pizzadoro in Haidhausen / Werksviertel kennenlernen
Schon nach dem Eintreten fühlt ihr euch hier wohl. So steht vor dem Steinofen der freundlich lächelnde Pizzabäcker, formt und belegt liebevoll die Pizzen, hinter der Bar begrüßt euch der nette italienische Barkeeper, welche später eure Drinks mixen wird und auch der Service begrüßt euch herzlich und aufgeschlossen. Direkt nach euer Ankunft werdet ihr wie gute Freunde behandelt und zu dem Tisch eurer Wahl gebracht. Neben dem herzlichen und komplett italienischen Team stimmt natürlich auch das Speiseangebot. So landen auf den Tellern im Pizzadoro nur hochwertige und authentische italienische Gerichte, wie ihr sie in Italien nicht besser finden werdet. Bevor ich euch nun über meinen Aufenthalt in dem noch recht neu eröffneten italienischen Restaurants berichte, gibt es zuvor einen kleinen Abstecher über den Backround des Pizzadoro sowie über Inhaber und Betreiber Rosario.
Der gebürtige Sizilianer Rosario ist Gastronom durch und durch und liebt es seine Gäste zu bewirten und mit gutem italienischen Essen zu verwöhnen. Die ganze italienische Familie ist seit vielen Jahren mit und in der italienischen Gastronomie verwurzelt. Da war für Rosario schnell klar, dass er hier in München ebenso ein tolles Restaurant, mit Gerichten so gut wie in Italien, betreiben möchte. Gesagt, getan – das Pizzadoro im Haidhauser Werksviertel öffnete seine Pforten. Bereits vor der Eröffnung, waren die Räumlichkeiten gastronomisch besetzt. Vor dem Start für das italienische Restaurant wurde alles renoviert, neu gemacht und liebevoll in italienischem Design gestaltet: gelbe Wände, dunkle Möbel, italienische Kochbücher und typisch italienisches Flair wohin ihr auch schaut. Für mich lebt ein gutes Restaurant auch immer von seiner Atmosphäre, seinem Team und einem stimmigen Gesamtbild. Ich habe nachgefragt: Im Pizzadoro arbeiten nur Italiener, das Essen ist dank seiner hochwertigen Zutaten so gut wie in Italien und auch das gesamte „Drumherum“ ist stimmig.
Im vorderen Bereich des Restaurants ist der Pizzaofen, die Küche und die Bar untergebracht. Links davon befinden sich die zwei unterschiedlich großen Gasträume. Ich habe in dem kleineren und etwas zurückversetzten Raum Platz genommen und gespeist. Ihr entscheidet natürlich selbst, wo ihr sitzen wollt. Im Inneren des Restaurants finden 50 Gäste, auf der entlang der Hausfassade aufgestellten Terrassenbestuhlung nochmals weitere 45 Gäste Platz. Schon vor dem Eintreten könnt ihr via aufgehängter Tafeln an der Hausfassade das angebotene Mittagsmenü kennenlernen. Auch über den „Pizzatag bei Pizzadoro“ am Montag und Donnerstag (jede Pizza zur Abholung nur acht Euro) werdet ihr informiert.
Platz nehmen und genießen im Pizzadoro
Habt ihr einen für euch gemütlichen Platz gefunden, werdet ihr vom freundlichen Service – manchmal auch Rosario selbst – bedient. Erst mal geht’s an die Getränkewünsche (Softdrinks, Wein, Spritz, Aperitif, italienischer Hauswein, Bier, Kaffeegetränke, etc.) und ihr bekommt die umfangreiche Speisekarte überreicht. Wer unschlüssig ist, worauf er Lust hat, wird selbstverständlich gerne bei der Auswahl beraten.
Mein Tipp: Wählt eine der 38 verschiedenen Pizzen! Ja richtig, es gibt knapp 40 verschiedene Varianten. Klasse, oder? Der Teig der Pizzen ist genau so, wie ich es als perfekt ansehe: soft, fluffig und weder zu dick, noch zu dünn. Ich mag Pizzen nicht, deren Teig dicke, beim Servieren meist verbrannte Luftblasen wirft, auch wenn das manch einer als „typisch italienisch“ betitelt. Die Pizzen von Pizzadoro sind knusprig, reichlich belegt und einfach durch und durch ein Gaumenschmaus. Auch in der Mitte sind sie trotz reichlich Belag nicht zu dünn oder gar zu labberig – leider oft bei sehr dünnen Pizzen so. ‚Von nichts kommt nichts‘ und so werden für die nahezu perfekten Pizzen aus dem Pizzadoro ausschließlich italienische und hochwertige Zutaten (Tomatensoße von Mutti, hochwertige Oliven aus Italien, eigens ausgewähltes superfeines Weizenmehl, etc.) verwendet. Ihr werdet nach dem ersten Bissen einen klaren Unterschied erkennen und euch fühlen wie in Italien.
Ein Blick auf die Speisekarte
Ich entschied mich bei meinem Aufenthalt für eine Pizza Bresaola. Eine weiße Pizza ohne Tomatensauce, belegt mit Bresaola, ein luftgetrockneter italienischer Rinderschinken, Rucola, Büffelmozzarella, Parmesan und schwarzem Trüffel. Ihr wisst, ich sterbe für Trüffel! Wer keinen Trüffel mag, braucht keine Sorgen haben, nicht fündig zu werden – in Sachen Belag sind der Auswahl und den persönlichen Geschmacksvorlieben so gut wie keine Grenzen bei Pizzadoro gesetzt. So erwarten euch klassische Pizzen wie Margherita, Funghi, Salami, Parma, Quattro stagioni, Calzone, Caprese, Prosciutto, Regina, Romana und Co., aber auch ausgefallenere Kreationen (Spezial-Pizzen) wie „Pizza Casareccia“ mit hausgemachter Salsiccia, „Pizza Tirolese“ mit Tiroler Speck, „Pizza Vitello Tonnato“ mit Klabscarpaccio und Thunfischcreme, „Pizza Alba“ mit Büffelmozzarella und schwarzem Trüffel, oder auch „Pizza Calabrese“ mit Salami Ventricina und Trüffel. Vegetarier werden hier natürlich auch fündig. Stöbert am besten durch die Karte und findet euer persönliches Highlight.
Wer keine Lust auf Pizza hat, wird dennoch nicht hungrig nach Hause gehen. Es gibt eine gut sortierte Auswahl von circa 10 verschiedenen Pastagerichten, italienische Vorspeisen und Antipasti, Salate sowie feine Fleisch- und Fischgerichte. Zusätzlich liegt innerhalb der Speisekarte eine wechselnde Wochenkarte auf. Für Abwechslung auf den Tellern wird also gesorgt und auch den zahlreichen Pizzadoro-Stammgästen wird es niemals zu einseitig.
Hardfacts und Fazit
Das Ristorante Pizzadoro ist geeignet für jegliche Alltagssituation, wie Lunch, gemütliches beisammen sitzen mit Freunden, Dinner mit den Liebsten, oder auch für Feste, Veranstaltungen und Feiern. Der Dresscode ist leger und locker – hier könnt ihr als auch spontan vorbeikommen, und euch einfach wohlfühlen, die Seele baumeln lassen und gut essen. Italienische Restaurants gibt es reichlich in München und darum lasst euch einmal mehr gesagt sein: Hier lohnt es sich sehr und auch mehrfach vorbeizukommen. Bei mir zumindest war es so, dass ich schon vor Ablegen des Bestecks wusste, dass ich wieder komme.
Übrigens: Alle Gerichte, ob Fisch, Fleisch, Antipasti, Vorspeise, Pasta oder Pizza, können im Pizzadoro auch abgeholt und mitgenommen werden. Je nach Lieferradius wird euer Essen auch zu euch gebracht. Ich empfehle euch jedoch besser zum Essen vorbeizukommen, dann nehmt ihr auch noch das italienische Flair, den netten Service und ganz viel italienische Liebe mit nach Hause. 😉
+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Pizzadoro. Danke! +++
Pizzadoro | Trausnitzstraße 17, 81671 München
Details:
Gemütliches, italienisches Restaurant;
50 Plätze innen, 45 Plätze auf der Terrasse;
wöchentlich wechselnde Gerichte auf der Karte;
38 verschiedene Pizzen;
hochwertige italienische Zutaten;
alles auch zum Mitnehmen (und liefern);
Kartenzahlung möglich; parken möglichÖffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 11:00 bis 14:30 Uhr und von 17:30 bis 23:00 Uhr,
Samstag von 15 Uhr bis 23 Uhr
Website
Kontakt via Telefon: 08953868443
Bilder:
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