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Meine neuen Küchengeräte von WILFA – In den letzten ein, zwei Jahren hat sich mein Interesse am Kochen immer mehr gesteigert. Zwar wird mein Schwerpunkt wohl immer das Besuchen von Restaurants bleiben, aber nichtsdestotrotz stehe ich mehr und mehr in der eigenen Küche – ganz einfach, weil es mir Spaß macht. Da das aber noch nicht wirklich lange so ist, war ich bis vor kurzem auch nur mittelmäßig mit entsprechenden Gerätschaften ausgestattet – es scheiterte schon am richtig guten Messer. Kurzerhand habe ich mich mit jenen Geräten, deren Fehlen am häufigsten meine „Ausrede“ waren, lieber doch auswärts essen zu gehen, ausgestattet. Geshoppt habe ich direkt bei WILFA und habe versucht mit Geräten für’s Frühstück bis zum Dinner das nötigste zu kaufen.
Mein Einkauf beim WILFA – sieben verschiedene Geräte
Mein Küchengeräte Einkauf bei WILFA
Ich lass gleich mal die Katze aus dem Sack: Insgesamt habe ich mir sieben verschiedene Geräte ausgesucht. Das Einzige, mit dem ich schon bestens bedient bin, sind gute Kochtöpfe, ansonsten stand ich relativ blank oder wirklich nur mit mittelmäßigem Küchenequipment da. Nummer eins, weil schon lange bei mir im Hinterkopf: Ein Hochleistungsmixer mit dem ich mir morgens einen Smoothie machen kann und der auch Eis zerkleinern kann. Ich entschied mich für den in elegantem Design gehaltenen WILFA Mixer XPLODE BOOST mit 1200 Watt und somit ordentlich Feuer unterm Hinter – dazu unten mehr.
Der allererste getoastete Toast mit meinem neuen WILFA Toaster
Auch in Gedanken an mein Frühstück bestellt, habe ich mir einen weißen WILFA Toaster. Mein letzter ging leider aufgrund von einer wohl „zu energischen Bedienung“ kaputt 😉 und ich entschied mich für den WILFA Toaster FROKOST. 800 Watt unter der Haube und 5 Bräunungsstufen sowie zwei Toastfächer. Er kann Auftauen und Aufwärmen und hat eine praktische Krümelschublade. Schaut ihr auch immer oben in den Toaster ob euer Toast schon braun genug ist? – Ich ja und so war mir eine Abbrechtaste wichtig. Und tatsächlich, seit ich meinen neuen Toaster habe, gab’s schon zweimal Toast mit Garnelen und Ei sowie eine köstliche Suppe mit einer dicken, getoasten Scheibe Brot dazu – die passt nämlich auch easy in die extrabreiten Schlitze. Mit 50 Euro eine rentable Anschaffung. Auf gutes toasten!
Cool, oder? Eine Pfanne, zwei separate Flächen.
Zwei „Geräte“, die mir – wenn ich denn mal in der Küche stand – immer am meisten gefehlt haben: Ein gutes Messer und eine hochwertige Induktionspfanne. Ich habe zwar eine große Schmorpfanne, aber die habe ich für mein bisschen Gemüse, Fleisch, Fisch oder Rührei einfach nie rausgeholt. Darum, tadaaa, fiel die Auswahl auf die, wie ich finde, super lässige WILFA Duo-Pfanne Produre Pro mit dreilagig keramikverstärkter Antihaftbeschichtung. Sie hat einen Durchmesser von 30 Zentimeter und, jetzt passt auf, ist unterteilt in zwei getrennte Flächen. Ich hab sie gleich mal ausprobiert und mir gelbes Curry mit angerösteten Zwiebeln und schön viel Sauce in der einen Seite sowie parallel frisches Hähnchenfilet in der anderen Seite zubereitet. Eine sensationelle Erfindung, da ich oft zwei verschiedene Gerichte in einer Pfanne zubereiten will, diese sich aber nicht berühren sollen. 😉 Die Pfanne kann bis zu 260 Grad erhitzt werden und ist auch nicht gleich hinüber, wenn ihr mit Metallbesteck darin hantiert – tut es trotzdem nicht. 😉 Der Preis lag bei 80 Euro.
Mein neues Allround-Messer.
Mein ausgesuchtes Messer, das WILFA Kochmesser EGO Sandvik taugt mir auch richtig. Die Klinge ist aus hochwertigem Sandvik 12C27 Messerstahl; der Griff aus rostfreiem Edelstahl. Mein neues Messer – Kostenpunkt 100 Euro – wurde in Norwegen entworfen und ist ein echter Allrounder. Ich habe mich bewusst gegen ein Messer „nur“ für Fleisch, Fisch oder Gemüse entschieden, da ich lieber ein gutes Stück in meiner Schublade habe, mit dem ich bei allen Arbeitsprozessen klarkomme. Hab’s natürlich gleich ausprobiert und gebe zu: Ein gutes Messer steigert die Lust am kochen. Das Messer verspricht sehr lange nicht zu verschleifen oder stumpf zu werden – ich bin gespannt. Arbeiten lässt sich gut damit, denn es ist dünn und flexibel und so für jedes Lebensmittel geeignet. Dass man’s nicht in die Spülmaschine packen darf, weiß sogar ich. 😉
So, Nummer fünf, und mein neues Highlight in Sachen „Suppe machen“ ist mein richtig schicker und leistungsstarker WILFA Stabmixer ESSENTIAL mit 700 Watt. Sowas wollt ich ja schon immer haben und jedes mal, wenn ich ma Kürbisverkauf bei mir ums Eck vorbeiging, fiel mir ein: Mensch Bianca, Du brauchst jetzt echt mal so ein Teil. Super, jetzt hab ich eines und ein gutes noch dazu. Für 50 Euro bekommt ihr den Stabmixer inkl. Mixbehälter und Deckel – so spritzt beim Mixen nichts rum. Mein Stabmixer hat einen stufenlosen Geschwindigkeitsregler und durch den starken Motor mischt er alle Zutaten widerstandslos und gleichmäßig. Gute Wahl, auch weil er einen gummierten Griff hat und mir beim mixen – trotz nasser Hände – nicht aus den Fingern geflutscht ist.
Ruckzuck und in unter 30 Sekunden waren meine Kürbiskerne zerkleinert.
Ein „Just-for-fun“-Kauf war zugegebenerweise mein neuer WILFA Multi-Zerkleiner ESSENTIAL MC3B-400S für 60 Euro. Als ich ihn stolz hergezeigt habe, gleich mal der Kommentar „Wofür brauchst denn sowas?“, nach dem gemeinsamen Kochen dann „Ja ok, echt klasse das Teil!“. Und so ist es auch. Der Zerkleinerer macht mit seinen 1,2 Liter Fassungsvermögen, seinem 400 Watt Motor und seinen drei abnehmbaren Messern alles ratzfatz in zwei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen klein. Ich hab’s genutzt um mir selbst zerkleinerte Nüsse für mein Müsli zu machen, weil ich nicht so gerne mit meinen Zähnen auf ganz harte, größere Nüsse beisse. Hat sehr gut funktioniert und ich freu mich schon aufs Zerkleinern von allem möglichen. 😉
Habt ihr ein vielleicht ein gutes Waffelrezept für mich? 😉
Last but not least und einfach ein Muss für jede gute Küche: Ein Waffeleisen. Mit 100 Euro für ein Gerät, das man sicherlich nicht ganz so oft wie eine Pfanne oder ein Messer nützt, kein Schnäppchen, aber sehr lohnenswert, weil mein gekauftes WILFA Waffeleisen HEARTS 23 einfach eine Top-Qualität hat. Es hat nicht nur ein verstellbares Thermostat womit sich drei verschiedene Bräunungsstufen einstellen lassen, sondern fördert auch immer einwandfrei gleichmäßig gebräunte Waffeln zu Tage. Das liegt mitunter an den integrierten Lüftungsventilen, wodurch die Feuchtigkeit besser als bei einem 0815-Waffeleisen entweicht. Dazu wird es super fix heiß – fast so fix, wie es im Anschluss auch wieder sauber gemacht ist, denn durch die hochwertige Beschichtung bleibt nichts kleben – teilen tu‘ ich trotzdem nicht. 😉 Meine Waffeln!
Ich liebe ihn! Mein neues Baby in der Küche!
Mein Favorit: Der WILFA Mixer XPLODE BOOST
Jupp, der Name verrät es schon: Mein neuer Mixer ist der absolute Hammer und hat ordentlich Power. Mit 1200 Watt – ich habe mich davor erkundigt, wie viel Watt ein guter Mixer mindestens haben sollte – bringt er die nötige Power mit sich und sorgt mit 22.000 Umdrehungen in der Minute für ordentlich Action im Behälter. Angefangen habe ich mal nur mit Trauben für meinen Shake am Morgen, da ich dachte „Erst mal nicht überfordern“. 😉 War natürlich nix für meinen neuen Küchenbody und so hat er mir auch die im Anschluss zugegebenen Eiswürfel ruckzuck und problemlos zerkleinert. Aktuell ist ja keine Wassermelonenzeit – das ist nämlich mein absoluter Favorit in Sachen Frucht –, aber ich freu mich schon, wenn ich mir dann bis zu 1,8 Liter – das ist das Fassungsvermögen vom WILFA Mixer XPLODE BOOST – Wassermelonensaft mit Crushed Ice machen kann. Yummi! Endgültig zu meinem Favoriten hat den Mixer seine integrierte Pulse-/Selbstreinigungs-Funktion gemacht. So häckselt und zerschneidet er alles superfix und gründlich in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen und macht sich danach auch noch selbst sauber. Besonders praktisch sind auch die angebrachten Gummifüße. Mit diesen saugt sich der WILFA Mixer schön fest an der Platte und nichts fällt um oder wackelt. Ein typisches Loch im dichten Deckel ermöglicht es zusätzliche Zutaten zuzufügen. Ich schau ja unheimlich gerne durch das Glas durch und meinen Zutaten zu, wie sie in Windeseile zerkleinert werden. Gutes Teil und definitiv mein neues Baby in der Küche. Mein kühler Trauben-Eis-Drink zum Frühstück war superfein und sozusagen frei von Stückchen. Daumen hoch – auf für den Preis von 100 Euro.
3,2,1….Power on!
„Ich beim Kochen“ und mein persönliches Fazit
Gleich vorne weg, nein es gibt keine Rezepte für meinen Shake, mein gelbes Hähnchen-Curry, meinen Garnelen-Toast oder die süßen Waffeln. 😉 Ich koche nämlich in der Regel und wenn ich nicht offiziell ein Produkt teste sehr Freestyle und das artet dann manchmal aus und ich verwende spontan zusätzliche Zutaten. Meine neuen Küchengeräte haben mich durch die Bank nicht enttäuscht. Nix hing, hat geruckelt, Aussetzer gehabt oder war sonderlich kompliziert zu reinigen. Entweder ab in die Spülmaschine oder das Selbstreinigungsprogramm einschalten. Für sieben Geräte in Topqualität 500 Euro ausgeben und dann mehrere Jahre gut und „ohne Ablenkung“ kochen können lohnt sich in meinen Augen.
+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit WILFA. Danke! +++
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