[ Anzeige ] 

Rischart – Münchner Genuss seit 1883 – Kennen tut Rischart wohl ein jeder Münchner, der gerne frisches Brot, warme Semmeln und wundervolle Kuchen isst. Aber wisst ihr auch alle, wie lange es die Traditionsbäckerei gibt und welche Geschichte und Gesichter dahinter stecken? Heute will ich euch daher ein wenig über Rischart, einen der größten Münchner Bäcker, erzählen. Wie fing alles an, welche Niederlassungen sind die ältesten sowie geschichtsträchtigsten und welche Philosophie lebt und liebt der Münchner Bäcker seit nun mehr über 135 Jahren Firmengeschichte.




Rischart Baeckerei Geschichte - 1911 ca Backstube 3

Die Rischart Backstube im Jahr 1911

Wie alles begann – Rischart im 19. Jahrhundert

Alles begann 1883. Da gründete der gebürtige Starnberger Max Rischart die Bäckerei „Rischart“ und begann damit eine lange und aufregende Reise, hin zu einem der heutigen größten Münchner Bäckereien. Dass Max Rischarts Leben mit Brot zu tun hatte, glich fast schon einer Art „Zufall“. Seine Eltern nämlich, erwarben damals ein Haus mit dem Namen „Brotführer“, einhergehend mit dem Recht das entsprechende Gewerbe auszuführen. So durften die Rischarts ab Kauf des Hauses als fahrende Brotverkäufer von Tür zu Tür ziehen und Brot veräußern. Ende 20 dann, war Max Rischart Bäcker und Melber (damals „Mehlhändler“), wodurch er auch das Recht erwarb aus dem Haus heraus Brot zu verkaufen. 1872 dann zog Max Rischart mit Frau und Kind nach München und die Münchner Geschichte der heutigen Bäckerei fand ihren Beginn. 1876 kam sein Sohn, Max Rischart junior, auf die Welt – eines der insgesamt sechs Kinder.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1912 Auto

Hier werden frische Backwaren ausgefahren

1883, elf Jahre nach dem Umzug nach München dann, wurde die erste Bäckerei in der Ickstattstraße 7 gegründet. Eine gute Zeit für die Gründung einer eigenen Bäckerei, denn Ende des 19. Jahrhunderts wuchs München rasant an und Brot sowie frische Backwaren waren sehr gefragt und auch neue Bäckereien mit größeren Kapazitäten waren sehr gefragt in der bayerischen Landeshauptstadt. Schnell war so die Obergrenze erreicht und das Haus in der Ickstattstraße 12 wurde bezogen. Doch auch da wurde der Platz bald zu wenig und Rischart erwarb das Haus in der Fraunhoferstraße 30 (inzwischen umnummeriert zur Fraunhoferstraße 44) – bis heute das Stammhaus der Bäckerei Rischart und Produktionsstätte bis 1982. Anders als die meisten Bäckereien zu diesem Zeitpunkt, wurde die Bäckerei von Max Rischart damals nicht gepachtet, sondern gekauft. Schnell stieg der ehrgeizige Bäcker mit seinem Konzept und seinem starken Willen zum oberen Viertel der erfolgreichsten Bäcker Münchens auf. Der erste Schritt zum großen Erfolg war getan. Zu diesem Teil gab es lediglich die Niederlassung in der Fraunhoferstraße. Den Großteil seiner Backwaren verkaufte Rischart allerdings nicht innerhalb des Stammhauses, sondern an Zwischenhändler, Milchläden und andere Melber. Auch das Ausliefern der Backwaren durch seine Lehrlinge, direkt an die Haustür für viele Privathaushalte, war damals ein Geschäftszweig Max Rischarts.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1946 Hilfsbaracke Marienplatz b

Um 1946: Aus einer Hilfsbaracke werden Backwaren verkauft

Rischarts Geschichte und Expansion im 20. Jahrhundert

Im Jahr 1906 zog Max Rischart sich zurück aus dem Bäckerhandwerk und überließ die Geschäfte seinen Kindern Max und Sophie Rischart. Über seine Auslandaufenthalte brachte Max Rischart junior um 1895 Kipferl und Nusszöpfe mit nach München und etablierte diese im väterlichen Betrieb. Schon damals wurde stets auf innovatives und fortschrittliches Arbeiten geachtet und so wurde auch ein neues, für die damaligen Zeiten hochmodernes Brot, aus Roggen- und Kleiemehl (das sog. „Schlüterbrot“) entwickelt und als Reformbrot (die damaligen „gesunden Vollkornbrote“) angeboten und verkauft. 1912 gründete Rischart junior eine folglich eine Schlüterbrotfabrik (Plinganstraße) und wollte dazu parallel eine weitere Bäcker-Niederlassung in der Zweibrückenstraße eröffnen. Durch den Ersten Weltkrieg jedoch wurde leider sowohl die Schlüterbrotfabrik liquidiert, als auch die Filialeröffnung unmöglich gemacht.

Anfang des 20. Jahrhunderts ging bereits der technische Fortschritt im Hause Rischart los und Maschinen hielten Einzug und unterstützten das Alltagsgeschäft (ein erstes Telefon mit fünfstelliger Telefonnummer sowie ein dreirädriger Lieferwagen für die Auslieferung; 1930 das erste private Automobil). Durch die Mechanisierung innerhalb der Produktion konnten mehr und mehr Backwaren von den im Jahr 1920 16 Angestellten (neun Bäcker, fünf Verkäufer, zwei Auslieferer) produziert werden. So ist es Max Rischart junior zu verdanken, dass einerseits Technik im damals höchstmodernen Maße in der Bäckerei eingeführt wurde, andererseits aber auch beständig neue und besondere Backwaren, Feingebäck, Konditoreiwaren und Speiseeis eingeführt wurde. 1914 heiratete Max Rischart junior seine Luise Bartels und übernahm endgültig die Bäckerei des Vaters.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1950 ca Franz Müller und Gerhard

Franz und Gerhard Müller um 1950

Während der Kriegszeit gab es strenge Regulierungen im Bäckershandwerk und zahlreiche Bäckereien – wie auch die Bäckerei Rischart – wurden mit diversen Hürden in Form von vom Staat vorgegebene Einschränkungen (regulierte Backmöglichkeiten, Rohstoff-Zuteilungen und -Einschränkungen, Qualitätseinbußen beim Mehl, etc.) konfrontiert. Erst 1921 durfte wieder „normal“ gebacken werden bzw. dauerte es weitere 2,5 Jahre bis auch das „billige Brot“ in Form von schlechter Qualität durch subventioniertes Mehl über den Staat, aus den Bäckereien verschwand. 1919 dann wurde Max und Luises erstes und einziges Kind (Marianne) geboren. 1920 und 1921 verstarben die Eltern und Gründer der Bäckerei Rischart Max Rischart senior und dessen Frau. Mit dem Kriegsende ging auch die Expansion durch Max Rischart junior weiter. Jeder Pfennig wurde in die Modernisierung der Bäckerei gesteckt und das Personal wurde aufgestockt. So schaffte es die Bäckerei Rischart um 1925 rum zu den sieben Prozent der größten Bäckereien München. (Zum Vergleich: Damals hatten die meisten Bäckereien nicht mehr als zehn Mitarbeiter).

Schätzt mal was eine Semmel 1923, zu Zeiten der Hochinflation, gekostet hat? – Bis zu 25 Milliarden Mark. Ein Brot hingegen schlappe 262 Milliarden Mark. Zu Zeiten der Inflation gab es viele schwer kalkulierbare Faktoren für Unternehmen und dennoch schädigte sie Rischart’s Backhaus weniger als andere Münchner Firmen. Ein großer Teil des Gewinns wurde sofort wieder in die Bäckerei und die Aufstockung des Maschinenstamms gesteckt. Nach der Inflation begannen die „goldenen 1920er Jahre“ und die Entwicklung Rischarts schritt voran. So ging 1924 die Großhandelsgenehmigung einher, es wurde weiter mechanisiert und eine rationalisierte Produktion setzte sich durch. Zwischen 1930 und 1981 und in Anlehnung an den „schwarzen Freitag“ im Jahre 1929 wurde ein „Brotgesetz“ erlassen, welches strenge Vorgaben in Sachen Mehlverwendung und Brotgewicht vorgab – eine massive Einschränkung für das Bäckershandwerk. Trotz dieser und zahlreicher weiterer Hürden entwickelte sich die Bäckerei Rischart gut und Max Rischart junior nutzte die Chance, direkt am Marienplatz einen freigewordenen Laden zu erwerben. Und so eröffnete 1932 die Rischart Filiale am Marienplatz 18. Damals noch mit vielerlei Kopfschütteln von Bäckerkollegen abgetan, entwickelte sich die Filiale bald zum echten Bäckerei-Hotspot. Schnell wurde es zu eng in der Produktion (Fraunhoferstraße) und es begann die Zeit der kontinuierlichen Umbauten.  Erst 50 Jahre später, im Jahre 1982, wurde die neue Backstube und heutige Produktion in der Buttermelcherstraße bezogen. Durchgehend war Max Rischart junior getrieben von höchster Qualität und Innovation. So liebte er beispielsweise neben sommerlicher Eiscreme auch den winterlichen Dresdner Stollen und ließ diesen extra von einem original Dresdner Bäcker in seiner Backstube optimieren.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1983 ca Stollenbacken mit Franz Müller

Einige Rischart-Bäcker beim Backen im Jahr 1983

Nach 1933 führte die Übernahme Deutschlands durch die Nationalsozialisten erneut für staatliche Preisvorgaben und so wurde 1934 ein Fixpreis für bestimmte Brotsorten festgelegt und die Gewinnspanne für Bäcker und Bäckereien schmälerte sich beträchtlich. So galt die Regulierung der Protpreise als ein wichtiges Instrument der Sozialpolitik, da Brot weiterhin als Hauptnahrungsmittel der Deutschen galt. Auch weitere Schicksale (Tod von Luise Rischart 1940; arbeitseinschränkende Mehlallergie von Max Rischart) blieben nicht aus. So rückte bald, im Jahre 1940, die Tochter der beiden – Marianne – nach und übernahm die Geschäfte, gemeinsam mit deren Ehemann Franz Müller – damals selbst Bäcker und zugleich Chef der ehemaligen Großbäckerei Müller und Söhne in der Münchner Kazmairstraße. Da die Konzepte der beiden Bäckereien jedoch zu unterschiedlich waren, wurde nicht fusioniert und so zog sich Franz aus dem eigenen Familienbetrieb (Müller und Söhne) zurück und unterstütze bei den erfolgreichen Geschäften der Bäckerei Rischart. Trotz staatlicher Einschränkungen und der Herausforderung (Übernahme der Bäckerei Rischart) wuchst die Bäckerei an. Rischart hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 40 Mitarbeiter.

1941 und 1943 wurden die Kinder (Barbara und Gerhard) von Marianne und Franz Müller geboren. Ein Jahr später (1994) wurde das Stammhaus in der Fraunhoferstraße zerstört. Eine damals intakte Backstube in der Hans-Sachs-Straße 18 diente als Zwischenlösung und die Bäckerei Rischart konnte trotz der totalen Zerstörung durch den Krieg weiter produzieren. Verkauft wurde am Marienplatz und in der zwischenzeitlich eröffneten Filiale in der Orlandostraße 1, dessen Belieferung Rischart’s Backhaus 1944 übernommen hatte. 1945 wurde auch das Haus am Marienplatz zerstört und der Verkauf der Backwaren fand in Not-,Textil- und Andenkenläden statt. 1945 dann zogen US-amerikanische Truppen in München ein – Rischart verkaufte trotz aller Hürden und Verluste, weiterhin Brot in der Stadt. Nach Ende des Krieges war für Rischart die wichtigste Aufgabe der schrittweise Wiederaufbau der Fraunhoferstraße – begleitet von Papierkrieg mit den Behörden und Bezugsscheinen für Baumaterialien. Gebacken wurde, trotz beschwerlicher Rohstoffversorgung nach Kriegsende, weiterhin in der Hans-Sachs-Straße. War das Haus in der Fraunhoferstraße auch komplett zerstört, war der Keller und somit die Backstube, noch als betriebstauglich anzusehen. Während des Wiederaufbaus wurde 1947 die Backstube in den ersten Stock des Gebäudes verlegt, um im Keller Platz für die Bäckerei zu schaffen.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1912 ca Ofen

Hier wird gebacken – um 1912

Anfang der 1950er-Jahre richtete Franz Müller außerdem ein kleines Café im Erdgeschoss des Stammhauses ein. Nach wie vor wurde jede verdiente Mark damals in den Wiederaufbau der Fraunhoferstraße und des Marienplatzes (Grundstück 1949 in das Eigentum der Familie Rischart übergegangen) gesteckt. Nach erfolgreichen Wiederaufbau wurde dort auch die Eisproduktion – damals gestartet auf der Maximilianstraße nach Übernahme des Café Roma – fortgeführt. Rischart konnte nach der Währungsreform 1948 recht schnell an seine damaligen Erfolge vor dem Krieg anknüpfen. Kurz nach dem Aufschwung 1948/1949 und der 100%igen Auslastung der Bäckerei Rischart verstarb Max Rischart junior 1949. 1952 war die Renovierung des Marienplatz-Hauses fertig und im Jahr darauf eröffnete das Café samt Verkaufsstelle mit Platz für 60 Gäste im Erdgeschoss – schon damals konnte hier als klar Besonderheit Espresso bestellt werden. 1955 wurde auch das 1. Obergeschoss in ein Café umgewandelt und die Fläche erweitert. Zu diesem Zeitpunkt gab es drei Verkaufsstellen: Fraunhoferstraße, Marienplatz und Orlandostraße – von 1956 bis 1964 ansässig, bis zur Eröffnung einer Filiale auf der Schwabinger Leopoldstraße (Marmorhaus). Zu diesem Zeitpunkt waren schon mehr als 100 Personen bei Rischart beschäftigt.

Rischart Baeckerei Geschichte - 1994_MPLaden_letzes Schaufen

So sah ein Schaufenster bei Rischart im Jahr 1994 aus

Durch die Wirtschaftswunderjahre war der Backwarenabsatz pro Person rückläufig. Es wurden nicht mehr große Mengen an einfachen Backwaren verzehrt, sondern kleinere Mengen an hochwertigen Feingebäck. So verarbeitete Rischart 1953 beispielsweise 312 Tonnen Mehl und – zum Vergleich – 30 Jahre später gerade einmal fünf Prozent, also 328 Tonnen insgesamt, mehr. Der Arbeitsaufwand stieg also stetig, die Fraunhoferstraße wurde endgültig zu eng. Produktion, Bäckerei, Café und Bürobereich zogen um und die Ofenbefeuerung wurde von Kohle auf Gas umgestellt – der Kohlekeller konnte nun auch zum Backen verwendet werden. 1967 dann begann die Bebauung des einige Jahre zuvor von Franz Müller erworbenen Grundstücks direkt am Marienplatz – eine angrenzende Baulücke an den Marienplatz 18. Zeitgleich stieg Müllers‘ Sohn Gerhard in das Unternehmen ein, übernahm mit 24 Jahren die Koordination des Marienplatz-Neubaus und heiratete 1969 seine Frau Elfriede Seidl mit drei folgenden Kindern (Marion, Martina und Magnus). Magnus Müller, so viel stand fest, sollte das Backhaus in nächster Generation führen. 1969 eröffnete außerdem der Neubau am Marienplatz, welcher ermöglichte, dass das Obergeschoss-Café erweitert wurde. Bis heute existiert in diesem übrigens das eigens von Marianne Müller eingerichtete „Biedermeier-Zimmer“ – unbedingt anschauen! Die große Baustelle am Marienplatz während den 70er-Jahren, ermöglichte Rischart einen unterirdischen Kiosk zu eröffnen, da die Laufkundschaft durch die Baustelle ausblieb. Trotz anfänglicher Probleme ist die Filiale am Marienplatz (Untergeschoss) heute eine der umsatzstärksten Anlaufstellen. 1973 übernahm Gerhard Müller-Rischart das Unternehmen und wollte sowohl den hohen Qualitätsanspruch beibehalten, als auch einen schnellen Wachstum erzielen.

Rischart Baeckerei Geschichte - Café Marienplatz nach Umbau 2018

Das Café Rischart am Marienplatz nach dem Umbau 2018

Rischart ab 1980 bis heute

Mitte der 1970er-Jahre wurde die beliebte Metzgerzeile am Viktualienmarkt renoviert. Gerhard Müller-Rischart bewarb sich um einen Pachtvertrag und übernahm  1980 das Café zur Mauth in der ehemaligen Augustinerkirche in der Neuhauser Straße. Durch die Expansion wurde es jedoch endgültig zu eng in der Fraunhoferstraße 44 und nach einiger Zeit der Suche, fand er das Grundstück in der Buttermelcherstraße 16. Das Mittelgebäude wurde umgebaut, die Produktion samt neuer Backhalle entstand. Der Umzug erfolgte 1982 innerhalb eines Tages, ohne „Backstop“ von der Fraunhofer- in die Buttermelcherstraße. Gerhard Müller-Rischart stellte in den folgenden Jahren das Lieferantengeschäft ein und konzentrierte sich auf den Einzelhandel. Durch die größere Produktion stand einer weiteren Expansion nichts mehr im Wege. 1990 eröffnete der Verkaufsstand im Stachus-Untergeschoss und zehn Jahre später kam die Filiale samt Café im Olympia-Einkaufszentrum hinzu. Seit 2001 können sich Reisende auch am Münchner Hauptbahnhof Backwaren kaufen. Vor gut 16 Jahren, 2003, eröffnete das „Café Rialto“ auf der Leopoldstraße und die erwähnte Filiale gegenüber im Marmorhaus schloss. 2006 kam die ebenfalls im Untergeschoss befindliche Filiale am Ostbahnhof hinzu, gefolgt von der Eröffnung im Jahr 2007 am Pasinger Bahnhof.

Rischart Baeckerei Geschichte -_Theresienhöhe_2_copyright_ kiessler architekten

Gerade am Entstehen: Die neue Produktion von Rischart an der Theresienhöhe

Inzwischen führt sein Sohn – Magnus Müller-Rischart – die Bäckerei. Dieser legte 2006 die Meisterprüfung als Bäcker ab, gefolgt von der Prüfung zum Konditormeister im Jahr 2007. Nach über 135 Jahren Firmengeschichte und über 45 Jahren Produktion in der Buttermelcherstraße, ist eine erneute Vergrößerung der Produktion von Nöten. Bekannt ist inzwischen, dass Rischart’s Backhaus eine neue, gerade in der Entstehung befindliche Produktionsstätte an der Theresienwiese beziehen wird. Diese wird mit ihrer gläsernen Fassade nicht nur zur Veranschaulichung des Handwerks beitragen, sondern auch einige Mitarbeiterwohnungen bereit halten. Was folgt und mit welch‘ spannenden Neueröffnungen, Highlights und Co. uns die Familie und Traditionsbäckerei Rischart noch überraschen wird, gilt es abzuwarten.

+ + + Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Max Rischart´s Backhaus KG. Vielen Dank! + + +




Bilder:

Diese Diashow benötigt JavaScript.