+ + + Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Weihenstephan. Vielen Dank für die Produkte! + + +




Weihenstephan Logo neu 03 2017Weihenstephan Die Streichzarte im Test – Schon im letzten Jahr habe ich mich häufig mit Produkten aus dem Weihenstephan Sortiment beschäftigt. Auch dieses Jahr gibt´s neues von der bayerischen Molkerei zu verkünden und so landete kürzlich „Die Streichzarte“ bei mir in beiden verfügbaren Varianten im Einkaufskorb. Die Streichzarte – Weihenstephan Butter mit Rapsöl, gesalzen oder ungesalzen als Einstieg in die Welt der Mischstreichfette. Mir ist klar, dass Butter und Milchstreichfette nicht unbedingt zu den Themen gehört, mit welchen man sich tagtäglich auseinander setzt, wenn aber danach gegriffen wird, dann solls doch bitte ein gutes Produkt sein. Ich habe also etwas näher hingesehen, verkostet und mir meine Meinung dazu gemacht.

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Die Streichzarte – gesalzen und ungesalzen

Die Streichzarte von Weihenstephan

Weihenstephan selbst bezeichnet „Die Streichzarte“ als Butter mit Rapsöl in einer wiederverschließbaren Premium-Verpackung. Praktisch ist sie in der Tat, die kleine handliche Box mit Klickverschluss. Butter, die ist ja schon recht häufig in eher unpraktischen Papier verpackt, zumindest wenn´s um den Wiederverschluss geht. Darum schon mal ein Pluspunkt für die Verpackung des Milchstreichfettes, auch weil sich zwischen Klickdeckel und Produkt nochmals ein silberfarbenes Schutzpapier befindet – so bleibt die Butter samt Rapsöl schon mal für die maximale Dauer frisch und bekommt nicht diese typisch dunkelgelben Butterflecken auf der Oberfläche. Wichtiger natürlich, der Geschmack und die Inhaltsstoffe. Sorten, Marken und Varianten gibt es ja viele – warum also zu dieser greifen?

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Perfekt zum süßen oder herzhaften Frühstück

Warum Die Streichzarte kosten?

Butter ist nicht gleich Butter. Bei den Bayern ist es schon mal gern „der“ Butter, die Nordlichter verbauen die Butter gerne in Redensarten („Butter bei die Fische!“) und manch einer kann das Nutellabrot nicht ohne Butter-Unterlage genießen. Vielseitig, Geschmacksträger und – vergessen wir mal die Kalorien bei jedem Bissen – einfach lecker. Schon allein für ihre Vielseitigkeit und ihre Einsatzmöglichkeiten zeigt uns die (…oder „der“…;-)) Butter ihre Flexibilität auf: Rauf auf´s Brot, in den Kuchenteig, über die Pellkartoffel zum Hauptgericht oder einfach pur aufs nackte Brot – immer lecker und eine geschmackliche Verbesserung. Die Streichzarte besticht in erster Linie durch ihre perfekte Streichfähigkeit. Raus aus dem eiskalten Kühlschrank, geöffnet und mit dem Messer aufgenommen hat sie sofort die Konsistenz, welche man braucht um sie zu verarbeiten – ganz egal ob für´s Brot, den Kuchen oder andere Rezepte. Dazu kommt, dass sie als Kompositioin aus Rapsöl und frischer Butter super vollmundig im Geschmack ist. 73% mildgesäuerten Butter enthält sie und ist somit die mit dem höchsten Buttergehalt auf dem deutschen Markt erhältliche Variante. Und das schmeckt man.

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In der praktischen Klickbox zum Wiederverschließen

Trends, Fakten und meine persönliche Meinung

Mit der neuen „Die Streichzarte“ befriedigt Weihenstephan den wachsenden Trend, bzw. eine stetig steigende Nachfrage: Streichzarte Butter mit Rapsöl, die aus dem Kühlschrank genommen werden und sofort weich aufs Brot geschmiert werden kann. In der Tat vergeht mir die Lust auf ein Butterbrot oder alles, was Butter zur Zubereitung braucht, wenn ich diese erst mal bei Zimmertemperatur in eine halbwegs verarbeitbare Konsistenz bekommen muss. Neben dieser bei der „Die Streichzarte“ gefällt mir vor allem der buttrige, aber nicht schmierig fettige Geschmack. Es gibt Produkte, da bleibt ein Film auf der Zunge bzw. im Mund nach dem Verzehr, das mag ich nicht und ist hier nicht der Fall. Mein Favorit, ganz klar die gesalzene Variante. Diese müsst ihr euch so vorstellen, als würdet ihr euch über ein nicht-salziges Butterbrot eine kleine Prise Salz streuen. Keine Sorge also, es wird nicht unerträglich salzig im Mund. Im Gegenteil, ich zum Beispiel als alter Salz-Junkie, hätte es sogar noch etwas salziger vertragen, schön ist aber, dass ein wirklich geschmacklich klarer Unterschied zwischen der gesalzenen und ungesalzenen „Die Streichzarte“ festzustellen ist. Die Namensfindung und wohl bezeichnenste Eigenschaft der „Die Streichzarte“ wäre also schon mal klar: Streichfähigkeit direkt aus dem Kühlschrank heraus und das in zwei tollen Sorten, dazu eben auch noch den überdurchschnittlich hohen Prozentanteil an mildgesäuerter Butter. Unterm Strich kommt ein feines Ergebnis raus, das selbst mich – ehrlicherweise nicht unbedingt der größte Butteresser – überzeugt hat. Das nächste Kresse-, Butter- oder Nutellabrot kann also kommen.

Egal was ihr bis dato für ein Produkt gekauft habt, wenn ihr nicht laktoseintolerant seid, dürfte ein Wagnis in neue Welten sich lohne. Mich würde interessieren, wie „Die Streichzarte“ euch schmeckt. Ich habe sie übrigens sowohl auf dem Brot (gesalzen), als im Kuchen (ungesalzen) verarbeitet und war mit den Ergebnissen und dem jeweiligen Geschmackserlebnis sehr zufrieden. Da Einkaufen Zeit braucht und wir ja alle keine Zeit haben, verlose ich in diesem Zuge – und weil ihr so brav bis zum Schluss gelesen habt – fünf Weihenstephan-Sets mit Brotzzeitbrettel, Tuch, 2 WMF-Messern und jeweils einer gesalzenen und ungesalzenen „Die Streichzarte“ an fünf verschiedene Gewinner.

Hier geht´s zum Weihenstephan-Gewinnspiel.  (BEENDET! Teilnahmebedingungen deaktiviert.)

 

Hardfacts

– Die Streichzarte (gesalzen und ungesalzen)
– Erhältlich seit Januar 2017 im Einzelhandel
– 250 Gramm Box für 1,99€
– Weitere Infos sind auf der Website

 




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