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Genießen, Platz nehmen und entspannen.

KASPAR – Restaurant Parsdorf im Bader Hotel – Immer auf der Suche nach neuen kulinarischen Highlights, war ich kürzlich mal wieder im Münchner Umland unterwegs. Meine Reise nach Parsdorf hatte zwar ursprünglich keine kulinarischen Gründe, dennoch knurrte mit irgendwann natürlich der Magen und ich machte mich – gemeinsam mit meiner Begleitung- auf die Suche nach gutem Essen. Da ich in Parsdorf schon die meisten Gastronomien kenne, schaute ich mich in der Gegend nach Neuheiten um und entdeckte das Bader Hotel inklusive integriertem Hotel Restaurant KASPAR – der Vorname des Großvaters des familiengeführten Hotels. Meine Neugier war geweckt, ich trat ein und aß gemeinsam mit meiner Begleitung spontan zu Abend. Auf der Karte: Regionale sowie saisonale Kost.

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Gemütliche Atmosphäre im Restaurant KASPAR

Das Restaurant KASPAR

Das in freundlich-hellen Farben gehaltene Restaurant KASPAR ist eröffnet seit September 2017 und grenzt direkt an den Lobby- bzw. Eingangsbereich des Parsdorfer Bader Hotels an. Nach einer freundlichen Begrüßung kann an einem der sehr freigestellten und vorab eingedeckten Tische Platzgenommen werden. Die offene Raumgestaltung, das viele Holz – kombiniert mit ausgewählter und sehr schlichter Dekoration sowie der offene Blick, lassen eine angenehme Wohlfühlatmosphäre entstehen. Die Schlichtheit des Hotels an sich, setzt sich in dem mit verglaster Front ausgestattetem Restaurant fort.

Die Speisekarte des Restaurant KASPAR

Die Speisekarte ist übersichtlich gestaltet und gibt schon auf der ersten Seite bekannt, dass hier gekocht wird „wie zu Hause“, alles innovativ, ehrlich ist und täglich frisch gekocht wird. Hochwertige sowie möglichst regionale und stets saisonale Zutaten gehören dafür wie ganz selbstverständlich zum Konzept.

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Erst mal durch ein paar Aperitife probieren…

Klappt die auf einem Klemmbrett präsentierte Karte auf, geht’s los mit den Empfehlungen des Hauses, sprich den Aperitifen, dem angebotenen Drei-Gang-Menü – mit oder ohne Weinbegleitung. Aktuell wäre das „Gegrillter Spargel, Joghurt, Quinoa, eingelegte Tomaten“, „Rinderfilet, Waldfruchtjus, Stängelkohl und Kartoffelpüree“ sowie „Rhabarber mit Marsala und Ricotta“ für 35 Euro bzw. 45 Euro mit Weinbegleitung. Es folgen die Vorspeisen (ab 6,80 Euro für „Grüne Suppe mit Avocado, Gurke und Blutampfer“), ein Pastagericht (ab 11,80 Euro) und Hauptgänge (zwischen 13,80 Euro und 23,80 Euro). Auch Desserts („Nasch Kaspar“ ab 2,50 Euro), Kindergerichte und Heiß- sowie Softgetränke sind gelistet.

Die Karte ist bewusst klein und übersichtlich gehalten und wechselt – je nach Verfügbarkeit und Saison – alle drei bis vier Wochen durch und so freute ich mich – gemeinsam mit meiner Begleitung – auf die Auswahl.

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Die Vorspeisen-Auswahl im Restaurant KASPAR

Auswahl der Speisen und Getränke

Los ging’s mit den Aperitifen „Berga Ton“ mit Bergamottenlikör und Tonic Water, „Mondino Bader“ mit Mondino und Johannisbeer (für je 5,80 Euro) sowie dem „Bader-Martini“ und dem „Spumante Rosé“ Bertoldi (für 3,60 Euro). Ein erfrischender sowie vorfreudesteigernder Einsteig in den Abend. Bei den Vorspeisen ließen wir uns eine kleine Zusammenstellung der insgesamt fünf verschiedenen Speisen zusammenstellen und so gab es „Gegrillten Spargel“, „Grüne Suppe“, „Ziegenkäse mit Sesamkruste“ und „Badersalat mit Nuss Crunch“ („Tapas, wahlweise drei Gerichte von der Vorspeisenkarte“ für 12,80 Euro).

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Das Spargel Risotto

Bei den Hauptgerichten konnte ich dem „Kasparschnitzel“ – ein Kalbsschnitzel mit Speck-Kartoffeln, Preiselbeeren und kleinem Salat (für 19,80 Euro) einfach nicht widerstehen, während sich meine Begleitung an dem „Risotto mit Spargel und Frühlingszwiebeln“ (für 13,80 Euro) versuchte. Das Dessert fiel in diesem Fall aus, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude (auf beispielsweise den „Kaiserschmarrn mit Apfelmuss“ (für 10,80 Euro).

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Das Wiener Schnitzel mit Speck-Kartoffeln

Hardfacts und persönliche Meinung

Mir hat der Abend viel Spaß gemacht. Das Wiener Schnitzel war schön dünn, das Fleisch sehr zart und die Panierung goldgelb, so wie das gehört. Auch bei dem Risotto durfte ich eine Gabel probieren – gute Sämigkeit, faire Portion(en) und reichlich Spargel. Meiner Wahrnehmung nach wird im KASPAR fair und ehrlich gekocht. Das Konzept ist authentisch und passt zu dem, was letztendlich auf dem Teller landet. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Gut fällt mir auch, dass die Karte übersichtlich gestaltet ist und Klasse statt Masse zählt. Einen Besuch kann ich euch empfehlen – für Familien mit Kind dürfte das vor allem Freitagabend interessant sein, da nämlich bietet das KASPAR Restaurant bzw. Bader Hotel nämlich von 18 – 21 Uhr Kinderbetreuung an. Ihr könnt eure Kleinen also in die geschulten Hände des Personals vor Ort geben und während ihr entspannt esst und trinkt, wird sich mit den Kiddies beschäftigt. Cool, oder?

Hier zu kann ich euch empfehlen. Schaut euch – wenn möglich – bei der Gelegenheit auch gleich mal das auf 50 Zimmer aufgeteilte Hotel im schwedischen Stil an. Ich bin gespannt, was ihr sagt.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit dem Bader Hotel Parsdorf. Danke! +++

Kontakt für Anfragen


KASPAR – Restaurant Parsdorf im Bader Hotel |Heimstettener Str. 12, 85599 Parsdorf
Website

Details: regionale und saisonabhängige Produkte, übersichtliche Speisekarte;
Kinderbetreuung am Freitagabend (18 – 21 Uhr)

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Kontakt via Telefon / Reservierungen: 089 244 154 70





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