+ + + Anzeige: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Skiwater. Vielen Dank! + + +

Skiwater Himbeersaft seit 1922

Skiwater – Himbeersaft seit 1922

Skiwater | Himbeersaft seit 1922 – Sport macht durstig, der Sommer auch und draußen im Freien sein erst recht. Und dieser Durst muss gestillt werden – irgendwie und am besten natürlich mit etwas gutem und erfrischendem. Darum möchte ich euch heute ein Produkt vorstellen, welches mir schon seit der „Kennenlernphase“ vor einigen Tagen großen Spaß macht und ich schon vor kurzen in einem kurzen Clip angekündigt habe. Ich rede von Skiwater, dem köstlichen und seit 1922 in seiner Rezeptur unverändertem Skiwasser mit Himbeergeschmack. Wer jetzt denkt „Hm. Nichts für mich. Ich fahre kein Ski.“ – Stop! Das tue ich auch nicht und steht nur peripher im Vordergrund. So entstand der leckere Himbeersaft zwar damals für die Ski-Fahrerszene, bzw. ist auch heute noch DAS Getränk schlecht hin für alle Wintersportler, aber bekommt durch seinen spritzig, frischen Geschmack auch im Sommer, im Biergarten, auf der Hütt´n beim Wandern und für immer mehr Hotspots außerhalb der alpinen Bergwelt mehr und mehr Fans.




Um das Produkt besser kennenzulernen und seinen Ursprung zu verstehen habe ich mich mit den Initiatoren des in praktische 0,33l Glasflaschen abgefüllten Skiwassers – Jitse Rupp und Markus Lüthge – getroffen, verkostet und nachgefragt, was dieses so besonders macht. Dafür  lag es natürlich auf der Hand einen Ort zu wählen, welcher als eine der zahlreichen weiteren Anlaufstellen das Skiwater auf der Getränkekarte hat. So landete ich zusammen mit meinem Skiwater, meinen unschlagbar köstlichen Spare Ribs und den Jungs im mir bereits gut bekannten Gutshof Menterschwaige an der Isar. Doch fangen wir von vorne an.

Skiwater Himbeersaft seit 1922 2

Der Mann hinter dem Smoker: Pierino Digitalino

Gutshof Menterschwaige: Spare Ribs und Skiwater

Ihr kennt die Menterschwaige noch nicht? Na dann passt mal auf. Der Gutshof Menterschwaige ist ein unweit von der Münchner Isar gelegenes und sehr bekanntes Restaurant samt Biergarten mit Spezialitäten auf der Karte wie beispielsweise Böfflamott – eine 40 Stunden in Domina geschmorte Rinderschulter mit rahmigem Kohlrabi und Kartoffelknödeln (für 21€) oder auch Wiener Schnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln, kleinem Salat und kalt gerührten Preiselbeeren (für 25€). Exquisite Küche, bayerische Schmankerl und Brotzeiten warten hier auf auch. Sowohl im ansprechenden Gastraum des Restaurants, auf der überdachten Terrasse, als auch dem rückseitig und ruhig gelegenen Innenhof lässt es sich wunderbar entspannen, speisen und feiern (Hochzeiten, Geburtstage, (Firmen-)Events und Co.). Eine ganz besonders beliebte Anlaufstelle ist natürlich der großzügig mit Sonnen- und Schattenplätzen versehene Biergarten. Und in genau diesem machten wir es uns gemütlich. Bevor ich jedoch Platz nahm, legte ich einen Zwischenstop an der Grillstation ein. Dahinter am Grill und Smoker steht seit vier Jahren der geschulte Pierino Digitalino (Name richtig so?) und zaubert die wohl besten Spare Ribs der Stadt. Weil ich a) diese These auf Richtigkeit testen wollte und mich b) natürlich interessiert hat, wie man diese denn so fein hin bekommt habe ich nachgehakt.

Skiwater Himbeersaft seit 1922 3

Meine Spare Ribs frisch aus dem Smoker

Die Spare Ribs aus der Menterschwaige

Die Spar Ribs des Gutshof Menterschwaige werden für 12 Stunden in den dort aufgestellten, holzbefeuerten Smoker bei maximal 70 Bar gelegt. Durch diese Zeit bekommt das Fleisch den typisch – idealerweise – leicht aber nicht zu rauchigen Geschmack und eine unvergleichbare Intensität beim Verzehr. Nach dem Smoker wird es in der Menterschwaige für die Gäste dann noch kurz auf den Grill gelegt, ordentlich angebraten und wahlweise mit Kartoffelsalat serviert. Was soll ich sagen: Köstlich, köstlich, köstlich und in der Tat etwas ganz besonderes. Wenn ihr euch also die Spare Ribs holt, vergesst mir aber bitte nicht eine Flasche eisgekühltes Skiwater aus dem dort im Kassenbereich aufgestellten Korb mitzunehmen. Wo wir wieder beim Kern des Treffens und dem spritzigen Skiwasser wären.

Skiwater Himbeersaft seit 1922 3

Skiwater in der Menterschwaige

Das Skiwasser im Detail & was es ausmacht

Das Skiwasser ist neben dem damals ersten isotonischem Durstlöscher ein sanft nach Himbeere schmeckendes Getränk mit leichter Kohlensäure. Ich persönlich bestelle mir ausschließlich stilles Mineralwasser, da ich (und mein Magen) nichts mit Kohlensäure anfangen können. Als ich vor dem Öffnen bei den Inhaltsstoffen also „Kohlensäure“ las, war ich zugegeben erst ein wenig skeptisch, nach dem ersten Schluck aber umso angetaner von dem köstlichen, leicht prickelnden Himbeersaft. Skiwater ist weder zu süß, noch zu lasch in seinem Geschmack und schafft es mit diesem eine unglaublich erfrischende und durstlöschende Wirkung hervorzurufen.

Doch was macht das Skiwasser aus und so besonders? Vielleicht ist es das in seinem Ursprung des Jahres 1922 nie geänderte Grundrezept, welches noch bis heute für das Skiwater angewendet wird oder auch der Fakt, dass der Himbeersaft mit all seinen Inhaltsstoffen und Komponenten komplett bio ist? Für das Skiwasser wird kühles Gletscherwasser mit Himbeersaft und einigen erfrischenden Spritzern Zitronen- und Limettenextrakt (um die Fruchtsäure der Himbeere zu betonen) gemixt, leicht und ausschließlich mit Fruchtzucker gesüßt und fertig ist es. Die ausschließlich aus frischen Ernte stammenden Himbeeren kommen aus biologischem Anbau und werden sofort nach der Ernte schonend gepresst und verarbeitet. Das wie erwähnt nur mild mit Kohlensäure versehene Quellwasser für das Skiwater liegt ca. 1.100 Meter über dem Meeresspiegel in den Alpen.

Skiwater Himbeersaft seit 1922 3

Jetzt lasse ich es mir schmecken

Meine Bewertung

Mir persönlich gefällt das Skiwater so gut, da es sich – ohne zu schwer im Magen zu liegen oder diesen gar zu verkleben – perfekt in einen tollen Moment mit Freunden an der frischen Luft im Biergarten mit lockeren Gesprächen eingliedert, aber eben auch als sportlicher Begleiter ideal ist. So z.B. in meinem Fall in Kombination mit einem tollen Biergartenaufenthalt im Gutshof Menterschwaige an der Isar. Lockere Stimmung, entspannte Gespräche, Durst, Hunger, Brotzeit, Skiwasser – Perfekt. So wäre mein Freizeit-Tip in diesem Fall für euch ganz klar ein Besuch in der Menterschwaige mit einer großen Portion von den Spare Ribs und mindestens eine der gekühlten Skiwater-Flaschen. Köstlich, wie mein Titelbild zeigen dürfte.

Skiwater Himbeersaft seit 1922 3

Skiwater mit Spare Ribs

Hardfacts und Bezugsquellen

Habt ihr jetzt auch Lust bekommen das Skiwater auszuprobieren? Dann entweder ab in die Menterschwaige oder auch ins Kochhaus (Schwabing | Hohenzollernstraße 74, Gärtnerplatz | Gärtnerplatz 5, Haidhausen | Weißenburger Straße 26), zu Feinkost Käfer ins Stammhaus (Prinzregentenstraße 73) 0der in den Pachmayr Laden (Theresienstraße 33). Die Flasche gibt es schon ab 1,69€.

Hier noch einige Hardfacts: Das zuckerreduzierte und hochwertige Bio-Getränk enthält 4,7g Kohlenhydrate/100ml Himbeersaft(üblicherweise bei Saftschorlen im Durchschnitt bei 6-8g) und ist ursprünglich ein Alpen-Klassiker. Das Skiwater-Team hat es durch sein kreatives Design und Packaging geschafft, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das einerseits an die Kindheit erinnert, zugleich aber modern, hochwertig und jung ist. Was vielleicht im Winter noch vor kurzem auf der Skihütte getrunken wurde, kann schon einige Monate später mit den Freunden an einem lauen Sommerabend im Biergarten genossen oder am Beach unter Sonnenschirmen geschlürft werden. Skiwater ist erhältlich in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland. Es enthält nur Alpenquellwasser, 10% Bio-Himbeerdirektsaft, Bio-Fructosesirup, Kohlensäure und einen Extrakt aus der Limette und Zitrone. Mit einem Nährwert von 19kcal bzw. 82,4 KJ/pro 100 ml eine köstliche und durchaus „erlaubte Erfrischung“ für Spaß, Sport, Freizeit und Co. Prost!




Ich komme/kaufe wieder: Ja.
Getestet: Skiwater (i.V.m. dem Gutshof Menterschwaige)
Website von Skiwater | Website vom Gutshof Menterschwaige

Battling against the spread of fraudulent medications