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Gemütliche Atmosphäre in jeder L’Osteria

L’Osteria – Pizza, Pasta, Risotto und Co. – Seit ich mich für Essen und Restaurants interessiere, kann ich mich auch an das Bestehen der L’Osteria erinnern. Das passt auch zeitlich ganz gut zusammen, denn die inzwischen deutschlandweit bekannte Kette für italienische Köstlichkeiten, ist bereits seit 1999 auf dem Markt, sprich seit ich mit ca. 13 Jahren begann, mein Taschengeld für Restaurantbesuche, anstatt für Schminke, Klamotten und Co. auszugeben. Inzwischen dürfte die L’Osteria als Platzhirsch in Sachen Pizza, Pasta und Co. gelten und auch in Österreich, der Schweiz und sogar (seit Ende 2016) in England ist die vor bald 19 Jahren erstmals in Nürnberg entstandene L’Osteria nicht mehr wegzudenken.

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So sehen sie aus: Die Pizzen in der L’Osteria.

Was erwartet euch in der L’Osteria?

„Alles, was das italienische Herz begehrt!“, wäre wohl die einfachste Antwort. Im Detail bedeutet das: Italienische Klassiker aus frischen, italienischen Zutaten in kontinuierlich guter Qualität, zu fairen Preisen, in ansprechenden Ambiente. Für mich ist das klare Highlight, das Angebot der verschiedenen Pizzen. Das Markenzeichen dieser, ganz klar die 45 cm Durchmesser. Alleine kaum bezwingbar, mit einem dünnen und knusprigen Boden. Frei wählbar ist in jeder L’Osteria, ob ihr euch die Pizza halb-halb mit zwei verschiedenen Belägen servieren lasst oder eben nicht. Insgesamt stehen 27 verschiedene Pizzen zur Auswahl, begonnen bei der „Pizza Margherita“ (für 7,75€), über die „Pizza Braccio di ferro“ (Spinat | Ei | Käse | Knoblauch | für 9,50€), oder die „Pizza Prosciutto Crudo“ (Mozzarella, italienischer roher Schinken | für 11,57€), bis hin zur „Pizza Salmone“ oder „Pizza Gamberetti“ (für 11,50€ bzw. 11,75€). Langweilig, wird es auf dem Pizzateller so schnell also nicht.

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Auch Salate stehen auf der Karte.

Wenn ihr keine Lust auf Pizza, aber Lust auf die L’Osteria habt, ist auch das kein Problem. Neben Pizzen stehen nämlich auch elf verschiedene Salate (ab 4€) und zwölf unterschiedliche Pastagerichte (ab 7,50€) zur Auswahl. Antipasti (Bruschetta, Caprese, Vitello Tonnato, Carpaccio, Pizza Pane und Co. | ab 5,50€) und Dolci (Tiramisú, Panna Cotta, Tartufo, Soufflé al Cioccolato | ab 4€) sind ebenfalls Teil der Standardkarte.

Ebenfalls ein Teil des Konzepts: In meinen Augen strahlt jede L’Osteria ein anderes Ambiente aus – sowohl innerhalb, als auch außerhalb Münchens. Zwar erkennt man schon nach einem ersten Schritt in eine solche, dass es sich eben um eine L’Osteria handelt, aber trotzdem stets mit eigenen an die jeweilige Immobilie angepassten Note. Wer alle Münchner“L’Ostis“ kennt, der weiß, was ich meine: Das Künstlerhaus eher pompös, mit hohen Decken, freiem Blick und riesigem Kronleuchter; die Niederlassung am Gasteig eher gemütlich, überschaubar und ein wenig verwinkelt. So kenne ich fast niemanden, der gerne Pizza isst und nicht schon seine persönliche Lieblings-L’Osteria entdeckt hat.

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Frische Zutaten landen auf den Pizzen

Die Geschichte und der Werdegang der L’Osteria

Die „Mamma“ aller L’Osterien entstand 1999 in Nürnberg. Schon damals war klar: Frische und natürlich italienische Küche muss her! Umgesetzt wurde das in Form von sättigenden Pizzen, deren klares Markenzeichen, der bis heute gebliebene Durchmesser von 45 cm ist. Eine L’Osteria-Pizza ist nur eine echte L’Osteria-Pizza, wenn der Rand den des Tellers weit überschreitet. Bis heute wird dieses Markenzeichen beibehalten – und das zu einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Ein simples Konzept, das aufgeht und wächst und wächst. Die Anzahl der  L’Osterien wächst und wächst. Allein in Deutschland gibt es inzwischen neben München in Augsburg, Frankfurt, Hamburg, Rosenheim, Regensburg, Ulm und vielen weiteren Städten eine (oder mehrere) L’Osterien. Damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, von welcher Kragenweite wir in Sachen L’Osteria sprechen: 2016 wurden rund 138 Millionen Euro umgesetzt, 35% mehr Wachstum als noch 2015, Tendenz steigend. Ende 2016 gab es die L’Osteria bereits an 69 Standorten – auch hier: Tendenz kontinuierlich steigend.

Seit 2015 gehört zu der L’Osteria FAMIGLIA auch eine eigene Pastamanufaktur (die „Pastificio No. 12“) in der L’Osteria-Geburtsstadt Nünrberg. Dort werden mitunter Maccheroni, Strozzapreti und Tortellone, drei sehr beliebte italienische Nudelsorten, hergestellt. 2016 kamen acht weitere Sorten (…mitunter mit Kürbis-, Wildschwein- oder Lachsfüllung) dazu, welche ausschließlich in der Manufaktur hergestellt werden. Mit der Zeit werden künftig immer mehr Nudelsorten selbst in der Manufaktur hergestellt. Auch bei den Pizzen wird stets auf frischeste Zutaten und beste Qualität auf dem Teller geachtet. Extrawünsche werden gerne erfüllt. Jeder L’Osteria-Gast soll sich wohlfühlen und gerne wieder kommen – so ist es klar, dass die übergroßen Pizzen und die daraus oft resultierenden überbleibenden Pizzahälften oder -stücke, in Kartons mit nach Hause genommen werden können. Selbstverständlich kann auch alles vorab zum Abholen bestellt werden – Pizza, Pasta und Salate.

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Macht immer wieder Laune: Ein Besuch in der L’Osteria

Mein Besuch in der L’Osteria (am Gasteig)

Gast war ich bereits in jeder Münchner L’Osteria, in Hamburg, Augsburg und in Rosenheim und so habe ich mich gefühlt schon einmal durch die komplette Karte gegessen. Obwohl mir auch die unterschiedlichen Salate schmecken, bin ich ein klarer Pizza-Fan. Zum Pasta essen verabrede ich mich grundsätzlich eher selten, bzw. ist das eines der Gerichte, welches ich mir ab und an selbst zubereite. Eine Pizza aber kontinuierlich auf diesem Level, wie es die L’Osteria seit 18 Jahren schafft, zu backen, ist nicht leicht und dafür verlasse ich das Haus – gen L’Osteria – immer wieder gerne.

Mein Favorit ist die „Pizza Prosciutto Crudo“ mit feinem Parmaschinken sowie die „Pizza Tonno“ mit Thunfisch. Der dünne Teig, der reichliche Belag, welcher aber dennoch niemals den dünnen Teigboden durchnässt; der Käse, welcher aber niemals den Geschmack bzw. die einzelnen Geschmackskomponenten des Belages überdeckt und der leicht rösche Biss machen die Pizzen in meinen Augen perfekt. Die Größe mag erst mal irritieren, aber durch die Dünne, ist sie mit einem etwas größerem Hunger gut schaffbar. Schade finde ich immer, wenn Essen entsorgt werden muss, der Großteil – so meine Beobachtungen – nimmt sich den Rest aber gerne mit. (Preisfrage: Welches Gericht schmeckt auch kalt? …genau! Pizza! ;-))

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Bei meinem letzten Besuch gab´s zweimal „zwei Beläge“ zum Teilen.

Vor Ort machte ich mich ein wenig schlau: Was München betrifft, so gibt es inzwischen fünf – bald sechs – L’Osterien und es kann inzwischen auf der Schwabinger Leopold- und Elisabethstraße, am Haidhausener Gasteig, am zentralen Hauptbahnhof und in der unter den Münchnern wohl bekanntesten L’Osteria, im Künstlerhaus, gegessen werden. Eine meiner Lieblings-L’Osterien ist die am Gasteig: klein, gemütlich und dennoch modern und irgendwie ein wenig „Bella Italia“. In München ist sie, nach der neusten Eröffnung in der Elisabethstraße, die zweitneuste Niederlassung und für mich stets der ideale „Rückzugsort“. Je nach Lust und Laune, lasse ich sie mir dann mit einem oder zwei verschiedenen Belägen servieren und muss nur selten Reste mit nach Hause nehmen.

Hardfacts und persönliche Meinung

Ich kann euch einen Besuch in der L’Osteria nur empfehlen. Einmal wenns kalt ist, ihr vom (Weihnachts-)shoppen kommt und hungrig seid, zum anderen wenn ihr eine gemütliche Location mit euren Freunden, eurer Familie und Co. sucht. Gutes italienisches Essen – verteilt in der ganzen Stadt: Was will man mehr. Faire Preise, gute Portionen und danach ein glückliches Gefühl, mit dem Wunsch wieder zu kommen.

+++ Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der L’Osteria. Danke! +++

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